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Maslenizyn, Stanislaw I.: Ikonen der Schule von Jaroslawl

Dies ist ein second-hand Artikel

  Maslenizyn, Stanislaw I.: Ikonen der Schule von Jaroslawl. Mit 72 vierfarbigen Abbildungen
  Preis: 8,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 59 S.
Union Verlag, 1980
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: sofort

Land: Russland; Epoche: Mittelalter
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 20960

Klappentext:
Der sowjetische Kunsthistoriker Stanislaw I. Maslenizyn gibt in seiner Veröffentlichung eine allgemeinverständliche, flüssig geschriebene Einführung in ein spezielles Gebiet der russischen Ikonenmalerei, das bisher meist nur Fachleuten vertraut war.
Jaroslawl war ein bedeutendes Handels- und Kulturzentrum Nordrußlands vom 13. bis 18. Jahrhundert, das rege Kontakte zu den Ländern Westeuropas und des Orients unterhielt.
Hier bildete sich auch, stimuliert durch die rasche ökonomische Entwicklung, eine örtliche, künstlerisch bemerkenswerte Ikonenschule heraus, die im 17. Jahrhundert ihren Höhepunkt erreichte.
Der Autor stellt ausführliche Bildbeschreibungen in den Vordergrund seiner Veröffentlichung und charakterisiert herausragende Meisterwerke, wie u. a. die «Große Panhagia», den «Erzengel Michael», die «Gottesmutter von Tolga» und den «Propheten Elia in der Wüste», berücksichtigt aber auch mit gleicher Intensität Malerschulen, wie die Stroganow- und Dionissi-Schule, und bedeutende Meister, wie u. a. Spiridonow und Nikitin.
Für den Leser besonders instruktiv sind Angaben zur Ikonographie, Malweise, Komposition und Koloristik der Ikonen und zur differenzierten Behandlung von Details, wie zur Rolle der Figuren und des Hintergrundes.
Maslenizyn ordnet die Ikonen nicht nur zuverlässig in die jeweiligen Kunststile ein, sondern setzt sie auch in vergleichende Beziehungen zu bedeutenden zeitgenössischen Kunstgenres, wie Buch- und Wandmalerei.
Die Veröffentlichung bietet eine Fülle von zeit- und kulturgeschichtlichen Fakten und eine interessante, kunsthistorisch gediegene Darstellung der vielgestaltigen Ikonenmalerei Jaroslawls vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, die durch 72 Farbwiedergaben unterstützt wird.

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht gebräunt u. mit l. Randläsuren, Besitzeretikett auf Innendeckel, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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