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French, Albert: Billy

Dies ist ein second-hand Artikel

  French, Albert: Billy. Roman. Deutsch von Bettina Münch
  Preis: 3,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 256 S.
Rogner & Bernhard, 1995
ISBN: 3-8077-0306-3
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: USA; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2974

Klappentext der Paperback-Ausgabe:
Mississippi 1937: Billy, ein zehnjähriger farbiger Junge, tötet aus Versehen ein weißes Mädchen. Er wird vor Gericht gestellt und zum Tod verurteilt. Albert French erzählt in bewegenden Bildern aus dem Blickwinkel des Kindes die authentische Geschichte des Billy Lee, der auf den elektrischen Stuhl kam, weil für die Richter und Geschworenen über Schuld und Unschuld letzlich seine Hautfarbe entschied.

Billy Lee ist zehn Jahre alt - und viel älter wird er auch nicht werden. Lori, das rothaarige weiße Mädchen mit der bösen Zunge, wollte den »kleinen Nigger« nicht im See spielen lassen. Sie prügelte und verhöhnte ihn, und Billy wehrte sich. Ein Messer ist im Spiel, und Lori ist tot. Sofort herrscht Lynchstimmung im verschlafenen Banes County der Südstaaten. Das Kind Billy muß sterben, als sei es ein ausgewachsener Killer. Intensiv läßt Albert French den Leser das furchtbare Geschehen miterleben. Man durchleidet mit dem kleinen Billy und seiner Mutter, der Baumwollpflückerin Cinder, den Prozeß, der dem verängstigten Jungen gemacht wird, und wartet mit ihm auf den Tag der Hinrichtung. Albert French klagt nicht an:
Er bannt den heißen Sommer, Billys letzten Sommer, in Bilder, deren sprachlich dichte Atmosphäre unter die Haut geht.

ALBERT FRENCH, 1943 in Pittsburgh geboren, meldete sich freiwillig und überlebt in Vietnam eine schwere Verwundung, Während eines Jobs in der Pathologie bringt er sich selbst das Fotografieren bei, wird Pressefotograf und gründet eine Zeitschrift. Er wird als afroamerikanischer Autor großen Formats gefeiert. 1996 erschien auf deutsch außerdem »Holly«, eine tragische Liebesgeschichte.

»Ein Roman, der nicht auf Betroffenheit spekuliert und doch betroffen macht, ein Roman, der nicht rührselig ist und doch anrührt.« (FOGLIO)
»Der Fall ist authentisch, die Erzählung wahre Poesie, was bleibt, tut weh.« (DIE MORGENPOST)

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit Lesebändchen, Einband mit Kleberesten, ansonsten gute Erhaltung.

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