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Singer, Ladislaus: Sowjet-Imperialismus

Dies ist ein second-hand Artikel

  Singer, Ladislaus: Sowjet-Imperialismus.
  Preis: 7,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 223 S.
Seewald Verlag, 1970
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Russland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4715

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Klappentext:
»Imperialismus« und »Kapitalismus« sind beliebte Schlagworte im Sprachschatz kommunistischer Propagandisten, wenn es gilt, Staaten anderer gesellschaftlicher Struktur zu diffamieren.
Beide Begriffe werden inzwischen als Werturteile verstanden, ihre angebliche Verflechtung wird kaum mehr bezweifelt. Doch so sehr die Kommunisten bestrebt sind, einerseits den Imperialismus als logische Konsequenz des Kapitalismus darzustellen, so sehr betonen sie andererseits die Unvereinbarkeit von Sozialismus und Imperialismus.
Während auf diese Weise die Geister im Westen wie im Osten weitgehend verwirrt wurden, entwickelte sich der Sowjetstaat selbst zur größten imperialistischen Macht der Geschichte.
Er gewann eine territoriale Ausdehnung und Einflußsphäre, der Vergleichbares in der Welt nicht gegenübersteht. Angesichts dieses Tatbestandes ist es ein beachtlicher Erfolg der Sowjetpropaganda, daß es wohl zahllose Publikationen über den amerikanischen, britischen und französischen Imperialismus gibt, jedoch keine spezielle Darstellung des russisch-sowjetischen Imperialismus.
Hier hat Ladislaus Singer- angesehener Kenner zeitgeschichtlicher Quellen und als Autor der Bücher »Alle litten an Größenwahn« und »Raubt das Geraubte« für seine Unbestechlichkeit bekannt geworden - Pionierarbeit geleistet.
Er liefert mit dieser Untersuchung eine fundierte Darstellung des zaristischen und sowjetischen Imperialismus. Gestützt auf die Dokumente belegt und beweist der Autor die geschichtliche Kontinuität der imperialistischen Ziele Rußlands, die auch durch die Oktoberrevolution nicht unterbrochen wurde.
Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt bei den Methoden, Aktionen und propagandistischen Tarnungen der »roten Zaren«, deren Maximen und Taktiken von den Anfängen des Sowjetstaates bis zur Breschnew-Doktrin beleuchtet werden.
Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Ost-West-Beziehungen gewinnt diese Studie für Deutschland und seine Nachbarn eine ganz ungewöhnliche Aktualität.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband u. Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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