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Glaser, Kurt: Der Zweite Weltkrieg und die Kriegsschuldfrage

Dies ist ein second-hand Artikel

  Glaser, Kurt: Der Zweite Weltkrieg und die Kriegsschuldfrage. (Die Hoggan-Kontroverse)
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 167 S.
Marienburg-Verlag, 1965
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8179

Klappentext:
Gibt es eine deutsche Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg?
Die Zeitgeschichte Deutschlands, wie sie bisher öffentlich dargestellt wurde, ist durch die Voraussetzung der deutschen Kriegsschuld schwer belastet.
Die Grundlage der herrschenden, hier „orthodox" genanntenAuffassung von Geschichte und Politik wird in folgendem vielzitierten Satz zusammengefaßt: „Wer die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg bestreitet, entzieht der Nachkriegspolitik das Fundament."
Es handelt sich also um ein verbrieftes Interesse an der Aufrechterhaltung einer bestimmten Betrachtungsart, und zwar nicht nur ein akademisches, sondern zugleich politisches Interesse!
Die Frage nach der Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg sowie für die herkömmlich als „Kriegsfolgen" bezeichneten Ereignisse am Kriegsende ist also zu einem heiklen Politikum geworden.
Professor Dr. Kurt Glaser (Chicago) behandelt in dem hier vorliegenden Werk DER ZWEITE WELTKRIEG UND DIE KRIEGSSCHULDFRAGE dieses „heikle Politikum" — unter besonderer Berücksichtigung der Hoggan-Kontroverse.
MARIENBURG-VERLAG

A.d. Inhalt:
Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtsschreibung - Der "Legalistische Moralismus" und die Frage des völkerrechtlichen Kriegsverbotes - Pseudojuristische "Friedenspolitik" und ihre wissenschaftlichen Konsequenzen - Richtlinien historischer und politischer Kritik - Der Zweite Weltkrieg in politischer Perspektive - Ansätze für die Beantwortung der Kriegsschuldfrage

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht gebräunt u. berieben, ansonsten gute Erhaltung.

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