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Gollnick, Rüdiger u. Monika: Haus Aspel

Dies ist ein second-hand Artikel

  Gollnick, Rüdiger u. Monika: Haus Aspel. Irmgard von Aspel, Maria Theresia Haze
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 223 S.
Butzon & Bercker, 1985
ISBN: 3-7666-9424-3
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Industrialis.
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 9861

Klappentext:
Leid - wie Krankheit, Gebrechen, Armut, Behinderung - gehört ebenso zum menschlichen Leben wie Freude und Glück, Gesundheit und Existenzsicherheit. Aber das Leid ist schwerer zu tragen und zu ertragen. Der Mensch verstummt im Anblick großen Leides und wird herausgefordert, ihm einen Sinn zu geben. Beide Frauen, mit denen sich dieses Buch beschäftigt, versuchen hierauf eine Antwort zu geben.
In der Legende wird Irmgard von Aspel als die Büßerin, vor allem aber als die Wohltäterin der Menschen gesehen, die die letzte Phase ihres Lebens den Kranken und Armen Kölns widmet, - ihnen hilft, ihr Lebenskreuz zu tragen.
Mutter Maria Theresia Haze stellt den Gedanken der „imitatio Christi - der Nachfolge Christi" in den Mittelpunkt ihres persönlichen Lebens, der Ordensregel und des Wirkens der Ordensgemeinschaft der „Töchter vom hl. Kreuz".
Und es ist gerade die Mystikerin Emilie Schneider, eine Kreuzschwester, die die Kreuzesnachfolge von der Beglückung bis zur Verlassenheit am Kreuze durchlebt. Kreuzesnachfolge bedeutet wesentlich, das Kreuz des Mitmenschen zu tragen helfen.
Menschliches Leiden und Hoffen werden gerade in der Darstellung der „mater dolorosa - der Schmerzensmutter" nachempfindbar, wie etwa hier im Bildausschnitt einer „mater dolorosa", die von Emilie Schneider 1851 gekauft wurde und heute noch im Klostergang des Hauses Aspel steht.

Irmgard von Aspel, Maria Theresia Haze; Zwei Frauen, dem Niederrhein in Liebe verbunden.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband berieben, ansonsten gute Erhaltung.

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