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Brandt, H. Peter (Einl. u. Illustr.): Die Sage von der Erbauung der Felsenkirch

Dies ist ein second-hand Artikel

  Brandt, H. Peter (Einl. u. Illustr.): Die Sage von der Erbauung der Felsenkirch. in Idar-Oberstein
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Heft, 24 S.
Charivari Verlag, 1981
ISBN: 3-921692-05-9
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8231

Aus der Einleitung:
Die sogenannte Felsenkirche in Idar-Oberstein ist zwar nicht das einzige Gotteshaus, das mitten in einer senkrechten Felswand steht, doch sie zählt unzweifelhaft zu den bekanntesten Bauwerken dieser Art auf der Welt.
Kein Wunder, daß sich um ihre Entstehung seit Jahrhunderten die Menschen Gedanken gemacht haben; mehrere ätiologische Sagen ranken sich um ihre Vergangenheit.
So sind allein drei verschiedene Versionen über die Erbauung der Felsenkirche überliefert. Immer geht es dabei um einen Mord innerhalb der Familie der regierenden Herren und Ritter von Oberstein, die spätestens seit 1197 das heutige Alte Schloß, die Burg über der späteren Felsenkirche, bewohnte.
In einer Version wird von einem tödlichen Pfeilschuß auf einen Vetter, in den anderen von einem Brudermord berichtet. Anlaß für die schreckliche Bluttat ist ein harmloser Spaß, bei dem ein Bruder dem anderen eine Katze in den Stiefel steckt, beziehungsweise die Liebe zum gleichen Mädchen.
Die Geschichte mit dem Pfeilschuß auf den Vetter kommt möglicherweise dem tatsächlichen historischen Sachverhalt am nächsten.
Doch darüber soll einmal in anderem Zusammenhang berichtet werden. Hier geht es nicht um den vielzitierten „wahren Kern", sondern nur um die Sage selbst.
Der Scherz mit der Katze muß als Wandersage ohne originären Wert angesehen werden. Ähnliches soll sich auch um die Schmidtburg bei Bundenbach und die Burg Manderscheid in der Eifel zugetragen haben. [...]

Eingeleitet und illustriert von H. Peter Brandt (Nachdruck der Ausgabe von 1836).

Zustandsbeschreibung:
OHeft, Einband leicht gebräunt, l. verknickt u. fleckig, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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