Konzelmann, Gerhard: Die Schiiten und die islamische Republik
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Konzelmann, Gerhard: Die Schiiten und die islamische Republik. | |||
Preis:
2,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Hardcover, 280 S. Herbig, 1979 ISBN: 3-7766-0977-X Lieferbarkeit: sofort Land: Iran; Epoche: 68er |
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Sokrates-Verkaufsrang: 19963
Klappentext:
Die Schiiten sorgen für Schlagzeilen. Seit dem Sturz des Schahs von Iran ist diese radikale islamische Minorität in das Bewußtsein der Weltöffentlichkeit gerückt.
Die Schiiten kontrollieren die für die westlichen Industrienationen so wichtigen Ölfelder von Iran - doch ihre Überzeugung, ihre Rituale, ihre Denkweise sind den Menschen im Westen unbekannt.
Den Namen »Schiiten« kennt jeder. Kaum jemand aber weiß, was diese rätselhafte Bezeichnung verbirgt.
Gültig für die Schiiten ist nur die eigene Überzeugung. Wer anders denkt, gehört zum Kreis der Ungläubigen, der Teufel, der dem Höllenfeuer Verfallenen.
Die Andersdenkenden aber bilden die Mehrheit des Moslems. Die Schiiten, als Minorität, erlebten in ihrer Geschichte brutale Verfolgung, Mord, Ausrottung. Sie sind dadurch nur noch entschlossener geworden, ihre Überzeugung zu bewahren.
Jetzt sehen die Schiiten ihre Chance, in Iran den Staat aufzubauen, der ihre Vorstellung von der Ordnung in dieser Welt verwirklicht. Das Paradies, so lautet der oberste Grundsatz dieser Ordnung, ist noch nicht in dieser Welt. [...]
A.d. Inhalt:
Ali - der erste Heilige der Schiiten - Die Folge der Spaltung in Schiiten und Sunniten: Moslems beschießen die Ka aba - Die Schiiten schüren den Klassenkampf - Die schiitische Geistlichkeit kämpft gegen westliche Monopole
Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht gebräunt u. l. verknickt, Einband Ecken l. angestoßen, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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