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Aitmatow, Tschingis: Der Tag zieht den Jahrhundertweg

Dies ist ein second-hand Artikel

  Aitmatow, Tschingis: Der Tag zieht den Jahrhundertweg. Roman. Aus dem Russ. von Charlotte Kossuth
  Preis: 4,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 391 S.
Verlag Volk und Welt, 1984
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Russland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3878

Klappentext:
Von einem unbewußten Muttermord erzählt eine alte kasachische Legende. Ein in den Stammesfehden gefangener junger Mann wurde durch grausame Torturen des Gedächtnisses beraubt. Er wurde ein Mankurt, ein willenloser Sklave. Die Mutter versuchte vergeblich, ihm Gedächtnis und Freiheitswillen zurückzugeben.
Dort, wo die legendäre Mutter begraben ist, will der Eisenbahnarbeiter Edige seinen verstorbenen Freund beerdigen. Die Legende wird in der Rückerinnerung Ediges an seinen Freund, an das gemeinsame Leben in der kasachischen Steppe zum sittlichen Prüfstein vergangener und heutiger Menschheitsprobleme.
Wurde wirklich alles Erdenkliche getan, damit im Volksgedächtnis die Heroik und Tragik unserer Epoche gewahrt bleibt und fruchtbar gemacht werden kann? Von solchen zurück- und vorausblickenden Gedanken erfüllt, währt der Tag der Beerdigung länger als ein Zeitalter.
Und während sich die kleine Trauerkarawane durch die Steppe bewegt, startet von dem nahe liegenden Kosmodrom eine Serie kosmischer Raketen.
Ein paritätisches sowjetisch-amerikanisches Raumfahrtunternehmen hat zu einer Kontaktaufnahme mit einer höheren, bereits kommunistischen Zivilisation in einem anderen Sonnensystem geführt.
Eine dramatische Science-fiction-Geschichte entwickelt Aitmatow in Korrespondenz zu der altkasachischen Legende von dem Mankurt. Sorgenvoll stellt er die Frage: Ist die heutige Welt für solch eine Kontaktaufnahme reif?

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht eingerissen, Einband Ecken angestoßen, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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