Baklanow, Grigori: Sie bleiben ewig neunzehn
Baklanow, Grigori: Sie bleiben ewig neunzehn. Novelle. Aus dem Russischen von Günter Löffler | ||||
Preis:
2,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 211 S. Volk und Welt Verlag, 1981 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Russland; Epoche: Drittes Reich |
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Klappentext:
Grigori Baklanow, geboren 1923, Autor von »Juli 41« und »Freunde«, schrieb sein jüngstes Buch aus der Sicht der Generation, die, kaum den Kinderschuhen entwachsen, im letzten Krieg, dem schrecklichsten aller Kriege, an die Front geht und ihr Leben lassen muß. Er schildert keine herausragenden Schlachten, sondern beschränkt sich bewußt auf den Alltag des Krieges, ob im Kampf, im Lazarett oder im Hinterland. Der Tod ist immer gegenwärtig. Es gibt Angst und das, was man leichthin Feigheit nennt, wenn einer sich nicht mehr über den Rand des Grabens zum Angriff zwingen kann, weil er wie gelähmt ist; es gibt Drückeberger und solche, die ihre eigene Unsicherheit mit barschen, unsinnigen Befehlen überspielen; es gibt Typen, die den Krieg zu lustigen Histörchen verarbeiten.
Aber es gibt auch unendlich viele Tapfere, die keine Worte machen und das Nötige tun, um die Heimat zu verteidigen. Zu ihnen gehört Wolodja Tretjakow, Leutnant und Zugführer der Artillerie. Sein Schicksal und das der Menschen, die seinen kurzen Lebensweg ein Stück begleiten oder kreuzen, wie das geliebte Mädchen Sascha, ist mit erschütternder Eindringlichkeit gestaltet und mahnt uns Lebende.
Ein Buch der stillen Trauer um die, die »ewig neunzehn bleiben«, ein Antikriegsbuch.
Zustandsbeschreibung:
OBr. mit OU. , dieser leicht gebräunt, berieben u. mit leichten Randläsuren, schnitt angeschmutzt, ansonsten gute Erhaltung.
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