Quadflieg, Will: Wir spielen immer
Quadflieg, Will: Wir spielen immer. Erinnerungen | ||||
Preis:
2,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Hardcover, 303 S. S. Fischer Verlag, 1976 ISBN: 3-10-063101-3 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: 68er |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 20586
Aus dem Klappentext:
Lebenserinnerungen, Kunsterinnerungen eines der größten deutschen Schauspieler unserer Zeit. Seit mehr als vierzig Jahren steht er, wirkt er auf der Bühne: Will Quadflieg.
Generationen haben ihm zugejubelt und halten ihm die Treue. Was ihn auszeichnet, was ihn unvergleichlich macht, zeichnet auch sein Buch aus. Die Persönlichkeit des Künstlers - Physiognomie, Gestalt, Stimme, die in jedem Sinn aufrechte Erscheinung - ist auf und zwischen diesen Seiten gegenwärtig.
Nichts wird in diesen Erinnerungen geschönt, nichts wird zur billigen Sensation verzerrt. Guter Geschmack und Diskretion beeinträchtigen nicht, sie mehren die Ehrlichkeit, die Intensität.
Will Quadflieg ist ein großer Sprecher. Seine Leser sind seine Hörer, seine Hörer sind seine Leser. - Er könnte getrost sagen: Am Anfang war das Wort. Das dichterische Wort hat ihn von Anbeginn getrieben und beflügelt. Es hat sein erstaunliches Gedächtnis mobilisiert.
Quadflieg, geboren 1914, erzählt von seiner Kindheit und Jugend in Oberhausen, von bürgerlicher Umwelt, von den Eltern, von Omas Kramladen, von einer Schulzeit, in der ihm bereits die Sprache und das Sprechen wesentlicher Impuls wurden, von einer Sprechlehrerin, die ihm den Weg zur Literatur wie zur Bühne wies, von den einzigen wirklichen Ferien seines Lebens: einer für sein Künstlertum entscheidenden Italien-Reise, von seiner schwierig beginnenden, dann schnellen und stetig steigenden Laufbahn, den ersten Engagements: Oberhausen, Gießen, Gera, Leipzig, Heidelberger Festspiele, Düsseldorf, Berlin.
Kurz war der Weg von der Provinz auf die zentralen Bühnen. Er führt weiter, er war und ist eine unablässige Suche nach dem Leben, nach der Wahrheit. Begegnungen, Rollen markieren seine Abschnitte und Wendungen, stellen Forderungen und Fragen; berühmte Theaterleute fördern die Selbstbesinnung und Selbstfindung des Künstlers - von George, Jannings, Wegener, Felsenstein, Legal bis zu Gustav Gründgens. [...]
Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser berieben, Rücken leicht schief, Seiten l. gebräunt u. l. fleckig, ansonsten gute Erhaltung.
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