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Spanuth, Heinrich: Der Rattenfänger von Hameln

Dies ist ein second-hand Artikel

  Spanuth, Heinrich: Der Rattenfänger von Hameln. Vom Werden und Sinn einer alten Sage
  Preis: 5,95 €

Gebraucht, Ausreichender Zustand,
Hardcover, 144 S.
Niemeyer, 1951
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 10984

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
1. Hauptteil: Die Entwicklung der Sage selbst und ihrer Erforschung (Historischer Teil)
I. Das Werden und Wachsen der Sage selbst
1. Der geschichtliche Hintergrund
Das 13. Jahrhundert und das Geschehen des 26. Juni 1284
2. Die älteste Überlieferung des Sagengeschehens
Die Lüneburger Handschrift — Andere mittelalterliche Sagenquellen: Der „Brade" — Die alten Volksreime — Die Berichte des kirchlichen „Passionale" — Das Bild im „Olen Copienbook".
3. Die Überlieferung der Sage im Zeitalter der Renaissance
Die Bamberger Chronik — Die Zimmerische Chronik und der Rattenfänger — Die ersten gedruckten Sagenberichte — Der Denkstein vom Neuen Tore — Das Glasbild in der Marktkirche — Die Datierungen im „Donat" — Gäste aus aller Welt
4. Die weitere Verbreitung der Sage im 16. und 17. Jahrhundert
Die Sage in Chroniken: Niedersächsische Chroniken — Die erste örtliche Sagenchronik — Die Sage in anderen Reimchroniken — Lateinische Epigramme als Sagenquelle — Der erste englische Sagenbericht — Die Überlieferung im 17. Jahrh.: erweiterte historische Darstellungen — Das Flugblatt von 1622 — Der „Frankfurter Freuden-Curier" — Culmanns Beschreibung der Stadt Hameln
II. Geschichte der Erforschung der Sage
1. Das 17. Jahrhundert
Die Stadt verleugnet ihre alte Sage — Der Merian — Sam. Erichs „Exodus Hamelensis" — Schoocks Gegenschrift — Streitschrriften für und wider Erich.
2. Die Sage im Zeitalter der Aufklärung
Schriften im alten Gleise — Bekker — Leibniz — Fein und Genossen: Zurückführung der Sage auf die Schlacht bei Sedemünder — Nachfolger Feins — Neue Deutungen der Sage: der Entführer ein Werber — Stimmen aus der Stadt Hameln — Ergebnisse
3. Die Sage im Zeitalter der Romantik
Die Sage bei den Brüdern Grimm — Mythische Deutung der Sage — Die Sage in Balladen — Goethes „Rattenfänger" — Die Sage in Volksliedern, in Opern und Singspielen
4. Wiedererwachendes Interesse an der alten Sage (nach 1870)
Rothert — Julius Wolffs epische Dichtung — Die 600-Jahrfeier der Sage i. J. 1884 — Neue Erörterung des Sagenproblems: Dörries, Meinardus, Jostes — Wilhelm Raabes „Hämelsche Kinder" — Salingers „ätiologische" Deutung der Sage — W. Krogmann
5. Die 650-Jahrfeier der Sage i. J. 1934
Die Jublläums-Ausstellung und die Rf.-Sammlung im Museum — Neues Licht um die alte Sage: H. Spanuth und Wolfgang Wann
2. Hauptteil: Querschnitt durch die Forschungsarbeit (Systematischer Teil)
I. Die Entwicklung der Sage selbst
Entstehungszeit der Sage — Die Grundelemente der Überlieferung — Wandlungen der Sagentradition: die Entrückung in den Berg — Das Bild des Pfeifers — Der Reichtum der Überlieferung — Der Zusatz von den geretteten Kindern — Launen der Tradition — Die „neue Hamelner Zeitrechnung" und andere Zusätze zur Sage selbst — Die Verschmelzung der alten Ortssage „vom Ausgang der Kinder" mit der vom Rattenfänger — Stilistische Wandlungen der Sage — Verwandte Sagenstoffe
II. Der Ertrag der Forschung um die Sage
Schluß

Zustandsbeschreibung:
OHLn. mit OU., dieser eingerissen u. mit Fehlstellen, Rücken schief, Seiten gebräunt, Schnitt gering fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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