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Holz, Hans Heinz: Vom Kunstwerk zur Ware. Studien zur Funktion des

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  Holz, Hans Heinz: Vom Kunstwerk zur Ware. Studien zur Funktion des. ästhetischen Gegenstands im Spätkapitalismus
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 258 S.
Luchterhand, 1972
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 7648

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Aus dem Klappentext:
„Der Funktionswandel der Kunst in der industrialisierten Gesellschaft mußte zum Auseinandertreten einer prinzipiell mulitiplikablen Gebrauchskunst und einer hoch stilisierten Repräsentationskunst führen.
Zwischen diese Extreme ohne einen verbindlichen Auftraggeber gestellt, mußten Künstler den Versuch unternehmen, die Aura des Werks für den individuellen Kunstkonsumenten zu retten; der Rückgriff auf Fetisch-Formen wie die Repristination des Ornaments sind Ausdruck des Künstlers für die Bemühung um Selbstbehauptung in einer auf Grund ihrer Produktionsweise kunstfeindlichen Umwelt.
Wer dieser Selbststilisierung, die einen elitären Charakter annimmt, sich nicht unterziehen will, weicht in die Aufhebung des Kunstcharakters von Kunst aus; er retabliert sich seinerseits elitär, indem er ebenso dezisionistisch wie in einem logischen qui pro quo erklärt, Kunst sei, was der Künstler schaffe (oder Kunst gebe es nicht mehr, wohl aber noch ihn, den Künstler).
Jede Stilanalyse der Gegenwartskunst bleibt in wesenlosen Formalismen befangen, wenn sie die Bodenlosigkeit des Kunstschaffens in unserer Zeit nicht bedenkt.
Die Künstler strampeln in einem Sumpf, in dem sie um so tiefer versinken, je mehr sie sich abmühen. [...]

A.d. Inhalt:
Die Krise der Kunst - Exkurs über Warenästhetik - Kunst als Symptom: das Prinzip Realismus - Tradition und Traditionsbruch - Dadas absolute Rebellion - Der Sammler und das Seinige - Museum - Schatzkammer und Ausstellungsort - Fetisch-Formen - Ars multiplicata

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband gebräunt u. verknickt, Besitzervermerk auf Schmutztitel, Seiten gebräunt, tlw. leicht verknickt u. tlw. l. fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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