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Hemingway, Ernest: Der alte Mann und das Meer

Dies ist ein second-hand Artikel

  Hemingway, Ernest: Der alte Mann und das Meer. Roman. Aus dem Engl. von Annemarie Horschitz-Horst
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 120 S.
Rowohlt, 1953
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: USA; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 7762

Klappentext:
ERNEST HEMINGWAYS neues Werk steht unter einem Lieblingsmotto des Dichters: »Ein Mann kann zwar vernichtet, aber nicht besiegt werden«.
Die erzählerische Fabel selbst ist denkbar schlicht: Ein alter Fischer, der jeden Tag mit einem Jungen aufs Meer hinausfährt, um kärglich sein Leben zu fristen, ist der Held der Erzählung. 84 Tage ist er vergeblich gefahren und immer ohne Fang in das kubanische Fischernest heimgekehrt.
Jetzt will er in seinem Boot — diesmal ohne den Jungen — fischen. Er fängt einen riesigen Schwertfisch, so groß, wie er ihn noch niemals gesehen hat. Es ist der Fisch seines Lebens.
Zwei Tage und zwei Nächte dauert der Kampf mit dem Fisch. Dann kann er ihn außenbords festmachen. Der Fisch ist länger als das Boot. Aber es kommen die Haie heran. Er kämpfe mit der Harpune gegen sie, mit dem Messer, schließlich mit einem Ruder.
Als der alte Mann heimkommt, landet er nur noch den Kopf und das nackte Skelett seines Fisches. Der alte Mann geht müde in seine Hütte und versinkt in tiefen Schlaf. Aber er wird am nächsten Tag wieder aufs Meer hinausfahren.

»Diese Erzählung ist viel mehr als eine Legende. Sie ist eine griechische Tragödie, mit schicksalsmäßiger Exposition, mit Höhepunkt und mit Katastrophe.
Sie ist aber auch wahrhaftige Epik, die Epik Homers, die erzählende Gabe eines, der Bescheid weiß bis in die letzten Fasern des Herzens und die letzten Einzelheiten eines Segelbootes.
Ich war jede Seite, jeden Satz gespannt, mitgerissen und aufgeregt. Und ich darf gestehen, daß ich mich im letzten Viertel des Buches nicht des homerischen Salzes erwehren konnte, das in Gestalt der Tränen mir in die Augen stieg.
Denn jenseits aller Jagdlust, Kraft und Lebensgier des Alters sind wir auch umrauscht von den ungeheueren Akkorden der Alterseinsamkeit. Ich muß annehmen, daß dieses Buch nicht nur den Anglern, Fischern, Seeleuten und Jägern gefallen wird, daß nicht nur die über fünfzig darüber weinen werden, sondern alle, die Dichtkunst und Epik, Wahrheit, Genauigkeit und Männlichkeit lieben.« (Vincent Brun in Die Neue Zeitung, München)
»Ich glaube, dies ist die beste Geschichte, die Hemingway je geschrieben hat. Kauft sie sofort und lest sie. Wartet ein paar Tage und lest sie wieder, und Ihr werdet finden, daß keine Seite dieses wunderbaren Meisterwerkes besser oder anders hätte geschrieben werden können.« (Cyril Connolly in Sunday Times, London)
ROWOHLT VERLAG HAMBURG

ERNEST HEMINGWAY, der als Sohn eines Arztes am 21. Juli 1899 in Oak Park / Illinois geborene Nobelpreisträger, war ein Meister des metaphysischen Realismus, ein Pionier der Kurzgeschichte und Erneuerer des amerikanischen Romans. 1917 wurde er Reporter an einer Lokalzeitung in Kansas City. 1918 ging er mit einer Rote-Kreuz-Kolonne an die italienische Front und wurde verwundet. 1921 schickte ihn der «Toronto Star» als Sonderkorrespondent in den Nahen Osten und nach Europa. Schon sein erster Roman «Fiesta» (1928) erregte literarisches Aufsehen. Im Spanischen Bürgerkrieg war er Korrespondent auf der Seite der Republikaner. Hemingway schied nach schwerer Krankheit am 2. Juli 1961 freiwillig aus dem Leben.

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser gebräunt, leicht verknickt, berieben u. l. eingerissen, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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