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Zweig, Stefan: Die Welt von Gestern

Dies ist ein second-hand Artikel

  Zweig, Stefan: Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Schlechter Zustand,
Paperback, 317 S.
Fischer Bücherei, 1970
ISBN: 3-436-01303-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Österreich; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4099

Klappentext:
»Es wird eigentlich nicht so sehr mein Schicksal sein, das ich erzähle«, schreibt Stefan Zweig im Vorwort seiner Erinnerungen, »sondern das einer Generation.« Es ist die Generation, die noch in der gesicherten Bürgerlichkeit des vorigen Jahrhunderts groß geworden ist, und für die in ganz besonderem Maße mit dem Nationalsozialismus und der Emigration das Ende einer Epoche gekommen war, mit der sie sich identifizierte.
In seinen Erinnerungen >Die Welt von Gestern<, die in höchst bedrängter Situation geschrieben worden sind, zeigt sich noch einmal die Gelöstheit und Heiterkeit der Wiener Jugend Zweigs, die auch durch die Kritik am damaligen Schulbetrieb nicht eingeschränkt wird. Schatten gerieten in dieses Leben erst mit dem Ende der Donaumonarchie und mit den Katastrophen zweier Weltkriege.
Es gibt wenige Bücher, die die Verwandlung der >Welt von Gestern< so eindringlich beschreiben wie dieses; denn über das Persönliche hinaus ist es ein Kompendium der geistigen Welt in der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts.

STEFAN ZWEIG, 1881 in Wien geboren, war Sohn eines Industriellen. Von materieller Not niemals ernsthaft bedroht, war er vor und auch noch während des Exils oft die letzte Zuflucht für manchen seiner Schriftsteller-Kollegen.
Er studierte in Wien und Berlin, promovierte, reiste durch Europa, Indien, Nordafrika, Nord-und Mittelamerika und zog als Kriegsgegner während des 1. Weltkrieges nach Zürich. Von 1919 bis 1934 lebte er meist in Salzburg, 1938 emigrierte er nach England, 1940 nach New York und wenige Monate später nach Petropolis in Brasilien.
Aus Verzweiflung über die Zerstörung seiner geistigen Heimat Europa nahm er sich 1942 zusammen mit seiner zweiten Frau dort das Leben (sein Abschiedsbrief ist auf dem Unischlag dieser Ausgabe abgedruckt).

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband gebräunt u. angestoßen, Rücken schief, Seiten gebräunt, Buchblock gebrochen, ansonsten i.O.

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