Verkade, Willibrord: Die Unruhe zu Gott
Verkade, Willibrord: Die Unruhe zu Gott. Erinnerungen eines Malermönchs | ||||
Preis:
2,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Hardcover, 252 S. Herder, 1936 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Niederlande; Epoche: Vorkriegszeit |
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Sokrates-Verkaufsrang: 4925
Auszug aus dem Klappentext:
Ein lebensfroher, von der Erdenschönheit dankbar erfüllter Jüngling, ein behaglicher derber Holländer, ein begabter und von den Fragen seiner Kunst erregter Maler, dem das Leben nichts schuldig geblieben ist – erzählt, wie in aller Lust des Erdenglücks das Pochen einer geheimnisvollen Unruhe ihn nicht verlassen wollte, bis er zur Kirche fand ...
Verkades Vater – Amsterdamer Kaufmann und Mennonit – ließ den Jungen frei aufwachsen; er sollte Beruf und Bekenntnis selbst wählen.
Sein Beruf ward: Maler. Als Kunstschüler zieht er aus der Heimat, nach Frankreich, studiert die neueren Richtungen in der bildenden Kunst und dann auch in der Literatur.
Geleitet von der eigenen Unausgeglichenheit und Sehnsucht, dringt er auf dem Weg der Vernunft und Anschauung zur Erkenntnis: im katholischen Bekenntnis die Heimat der Seele zu finden. Mit dem Eintritt ins Benediktinerkloster Beuron schließt dieses Buch "Unruhe zu Gott".
Als es schon 10 Jahre in nun 42 Tausdend Exemplaren seinen Weg gemacht hatte, gab vor kurzer Zeit der Malermönch Verkade den zweiten Band seiner Erinnerungen heraus: "Antrieb ins Vollkommene". [...]
Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser berieben, leicht fleckig u. mit l. Randläsuren, Seiten l. gebräunt, tlw. l. fleckig, ansonsten gute Erhaltung. Text in altdeutscher Frakturschrift.
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