homeshopneuzugängepreishitsmeinSokratesagb
 
verlagsfrische gebrauchte Bücher
log in
0 Artikel im Warenkorb

Rezension schreiben

Newsletter

abonnieren
abbestellen

Gratis-Newsletter (erscheint ca.
1-2 x mtl. bei Neueingängen).
Aktuelle Ausgabe

Rabatte

Schon ab 20,- € Umsatz 1% und ab 50,- € Umsatz 2% sparen.
Bis zu 15% Rabatt auf jede Bestellung möglich!

Top 5

1. Toscani, Oliviero: Die Werbung ist ein lächelndes Aas
2. Knapp, Caroline: Alkohol - meine gefährliche Liebe
3. Rosner, Louis J. / Ross, Shelley: Multiple Sklerose
4. Klagenfurt, Kurt: Technologische Zivilisation
5. Link, Manfred / Wieczorek, Emil: Psychische Störungen bei Kindern

Eliot, T.S.: Mord im Dom

Dies ist ein second-hand Artikel

  Eliot, T.S.: Mord im Dom. Deutsch von Rudolf Alexander Schröder
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 79 S.
Suhrkamp Verlag, 1959
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: England; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 20218

Klappentext:
T. S. ELIOT MORD IM DOM
Das Jahr 1935 eröffnete nicht nur für die englische Dramatik, sondern für die moderne Theatergeschichte ein neues Kapitel. Mit T. S. Eliots „Murder in the Cathedral" wurde eine literarische Gattung wiedergeboren: das Versdrama.
Eliot war bis dahin als Lyriker und subtiler Essayist bekannt. Nun bewies er sich mit einem dichterischen Meisterwerk auch als Dramatiker.
„Mord im Dom" — so lautet der Titel in der Übersetzung von R. A. Schröder — schildert die Ermordung des Erzbischofs von Canterbury, Thomas Becket, im Jahr 1170.
Im Mittelpunkt des Werkes stehen die Gespräche Thomas' mit den vier Versuchern, die ihn mit weltlicher Lust, mit politischer Macht und mit geistig-geistlichem Herrschertum auf seinem Weg verlocken wollen.
In diesem Schauspiel verschmelzen mittelalterliche Form und dramatische Impulse des 19. und 20. Jahrhunderts zu neuer, glücklicher Einheit.
Die umfassende Bedeutung der Dichtung liegt formal darin, daß sie eine neue echte Form sucht, die als äußere Gebärde den inneren Sinn widerspiegelt. Form und Sinn entsprechen einander.
Und wenn man oft die Meinung vernimmt, daß sich in der modernen Formlosigkeit die Verzweiflung über eine vermeintliche Sinnlosigkeit des Lebens verrät, so muß man im Formwillen Eliots das Bekenntnis zum lebensvollen Sinn, zum sinnvollen Leben erkennen.
Die Kühnheit, mit der hier ein Dichter zum Versdrama zurückkehrt, ist bedeutsamer als nur ein literarisches Symptom.
Aus Asbley Dukes, „Wiedergeburt des Versdramas"

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband gebräunt, leicht verknickt u. l. berieben, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

Ihre Meinung ist gefragt:
Schicken Sie uns eine erste Bewertung des Buchs...

Empfehlen Sie diesen Artikel weiter:
Hier können Sie Ihren Freunden eine Empfehlung dieses Artikels per Email zuschicken.

Mehr zu den Themen: englisch, Vorkriegszeit

nach oben