Bundeskriminalamt: Der Baader-Meinhof-Report
Bundeskriminalamt: Der Baader-Meinhof-Report. Dokumente - Analysen - Zusammenhänge | ||||
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11,95
€ Gebraucht, Guter Zustand, Paperback, 245 S. v. Hase & Koehler Verlag, 1972 ISBN: 3-7758-0840-X Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: 68er |
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Sokrates-Verkaufsrang: 7633
Vorwort:
Dieser Report, erstellt aus den Akten des Bundeskriminalamtes (BKA Wiesbaden), Abteilung III/SG (Sicherungsgruppe Bonn-Bad Godesberg) der Sonderkommission 'Baader - Mahler - Meinhof' (Soko B/M), berichtet über die Entwicklung der Anarchistengruppe von Frühjahr 1968 bis zur Festnahme der Führer im Juni 1972.
Den VS-Akten (Verschluß-Sachen) des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg (LKA Stuttgart), Sonderkommission 'Wiesenbach', verdankt dieser Report die Einzelheiten über die Verbrechen des 'Sozialistischen Patienten Kollektivs' (SPK) des Dr. med. Wolfgang Huber, der mit der Terroristin Ulrike Maria Meinhof eng zusammenarbeitete.
Wir alle verdanken es der Polizei, die vier Jahre lang in geduldiger Kleinarbeit die Bande beobachtete, verfolgte und schließlich zerschlagen durfte, daß die staatsumstürzlerischen Pläne dieser Anarchistengruppe in der Bundesrepublik Deutschland nicht Wirklichkeit wurden.
Der Präsident des Bundeskriminalamtes, Dr. jur. Horst Herold: „Ich bin der Meinung, daß es wohl kein anderes Staatsorgan gibt, das über so viele Einsichten und Erkenntnisse in abseitige Verhaltensweisen in der Gesellschaft verfügt, das die Hand so am Puls des Geschehens hält wie die Polizei."
Wiesbaden und Mainz im Juli 1972
Aus den Akten des Bundeskriminalamtes, der "Sonderkommission, Bonn" und dem Bundesamt für Verfassungsschutz.
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt u. l. verknickt, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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