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Danziger, Carl-Jacob: Kein Talent für Israel

Dies ist ein second-hand Artikel

  Danziger, Carl-Jacob: Kein Talent für Israel. Autobiographischer Roman
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 266 S.
Erb, 1980
ISBN: 3-88458-007-8
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Israel; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3458

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Klappentext:
Carl-Jacob Danziger erzählt in seinem autobiographischen Roman »Kein Talent für Israel« von den Menschen und Zuständen in Palästina und im entstehenden Staat Israel der Jahre 1934 bis 1950, wohin er, der geborene Berliner, vor dem Zugriff der gerade an die Macht gekommenen Nazis flüchtete.
Er läßt sich bewußt ein auf das neue Land, »sein« Land, versucht Fuß zu fassen als Kibbuzarbeiter, Fischzüchter, Hilfsarbeiter, als bewaffneter Wächter und schließlich als Soldat; er erlebt die Wirren und politisch-militärischen Auseinandersetzungen um die Ansiedlung der Juden, die aus aller Welt, vor allem aus dem bedrohten Europa, ins »Land ihrer Väter« heimkehrten, und ist entschlossen, sich der »neuen Zeit« zu stellen.
Doch der junge Emigrant kann sich nicht einfügen in die neue Umwelt, die eine Mischung aus Europa und Orient ist, es gelingt ihm nicht, sich den »Geist der Zeit« zu eigen zu machen. Die erhoffte Identifikation findet nicht statt: »... es haftete an uns wie an allen Dingen in diesem Land der merkwürdige Charakter der Robinsonade, des Versuchs, Formen zu finden, die nirgends vorgezeichnet waren.«
So bleibt Danziger auch in Israel ein Unangepaßter, kritisch den politisch-gesellschaftlichen Entwicklungen gegenüber, selbstkritisch der eigenen Position und Haltung gegenüber: kein Talent für Israel.
1950 kehrt Danziger, der sich mehr und mehr sozialistischen Ideen zuneigt, nach Deutschland zurück.

CARL-JACOB DANZIGER wurde im Jahre 1909 in Berlin geboren. 1934 emigrierte er nach Palästina und kehrte 1950 zurück. Seit 1929 arbeitet er als Journalist und Schriftsteller. Carl-Jacob Danziger veröffentlichte bisher u.a. »Die Partei hat immer recht« (1976) und »Falscher Salut« (1978).

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., Seiten leicht gebräunt u. l. verknickt, ansonsten gute Erhaltung.

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