Waller, George: Der Fall Lindbergh
Waller, George: Der Fall Lindbergh. Das Verbrechen | ||||
Preis:
1,45
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 197 S. Ullstein, 1963 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: USA; Epoche: Vorkriegszeit |
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Sokrates-Verkaufsrang: 3534
Klappentext:
Am 18. Mai 1933 wird die Leiche des entführten Lindbergh-Kindes gefunden. Der Kidnapper hat die verzweifelten Eltern zweiundsiebzig Tage lang mit falschen Versprechungen hingehalten und 50.000 Dollar Lösegeld kassiert.
Aber erst am 19. September 1934, nach mehr als zweieinhalb Jahren intensivster Ermittlungsarbeit, kann der mutmaßliche Täter gefaßt werden.
In George Wallers packendem Bericht über das "Verbrechen des Jahrhunderts" und seine Aufklärung durch eine ungemein scharfsinnige, von kritischen Stimmen als "allzu perfekt" bezeichnete Beweisführung wird der spektakulärste Kidnapping-Fall der Kriminalgeschichte aufgerollt.
Zugleich — und nicht minder eindringlich — wird auf diesen Seiten das Klima der Prohibitionszeit, der großen Wirtschaftskrise und des beginnenden New Deal auf erregende Weise spürbar.
George Waller hatte schon als Student der Journalistik alles erreichbare Material über den Fall Lindbergh zu sammeln begonnen. Seine Bemühungen, die ungelösten Fragen der Lindbergh-Tragödie zu klären, setzte der spätere Zeitschriftenredakteur und Hörspielautor amerikanischer Rundfunkgesellschaften fünfundzwanzig Jahre lang mit unverminderter Energie fort.
Das Ergebnis — der vorliegende Bericht — darf als beispielhaftes Zeugnis eines journalistischen Geistes gelten, der sich zu unbestechlicher Objektivität und passionierter Gründlichkeit verpflichtet weiß.
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verknickt u. l. gebräunt, Rücken schief, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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