Picker, Henry: Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier
Picker, Henry: Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier. 1941-1942. Hg. von Andreas Hillgruber | ||||
Preis:
5,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 285 S. Deutscher Taschenbuch Verlag, 1968 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich |
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Sokrates-Verkaufsrang: 3284
Klappentext:
Die Tischgespräche Adolf Hitlers, zuerst von Gerhard Ritter 1951, 1963 dann von Percy Ernst Schramm in Zusammenarbeit mit Andreas Hillgruber herausgegeben, sind »ein einzigartiges Dokument« (>DIE WELTWOCHE<), »eine bittere Erbschaft« (>SÜDDEUTSCHE ZEITUNG<), »eine publizistische Weltsensation« (>DER SPIEGEL<); die >NEW YORK TIMES< schreibt, das Buch sei der Beweis dafür, daß Hitler ein Ungeheuer war.
Aus den Aufzeichnungen des Landrats a. D. Dr. Henry Picker, die er an der Tafel des Diktators machte, ergibt sich ein makabres Bild Adolf Hitlers. Engstirnigkeit und Klischeevorstellungen des Kleinbürgers, Maßlosigkeit in den politischen Vorstellungen und übersteigerte Selbstherrlichkeit sind die hervorstechenden Charakteristika des »Führers«.
Professor Hillgruber, der Herausgeber der vorliegenden Ausgabe, schreibt in seiner Einleitung, daß sich nun »von den >Tischgesprächen< her . . . Möglichkeiten zur Beantwortung der wohl schwerwiegendsten Frage in der Geschichte des Dritten Reichs« bieten: »wieweit sich Hitlers Vorstellungswelt und sein >Programm< mit den Zielen der alten deutschen Führungsschicht sowie mit Wunschbildern breiter Volksteile deckt und wieweit seine Ziele tatsächlich >nur< das >Programm< eines Einzelnen oder weniger ihm Höriger waren.«
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
- Ein Tag im Führerhauptquartier
- Tischgespräche
Register
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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