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Flor, Claude: Stefan Zweig und Meyer-Benfey

Dies ist ein second-hand Artikel

  Flor, Claude: Stefan Zweig und Meyer-Benfey. Bisher unveröffentlichte Briefe
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 128 S.
Deutscher Literatur-Verlag, 1986
ISBN: 3-87152-225-2
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 6598

Klappentext:
Dieses Taschenbuch enthält außer Proben des Schaffens von Stefan Zweig ein Psychogramm sowie bisher unveröffentlichte Freundschaftsbriefe an Prof. Meyer-Benfey und die Novelle „Der Kampf um den Südpol".
Freundschaft - ein Wort, das für Zweig weitstrahlende Bedeutung gewann. Zwischen Stefan Zweig und Meyer-Benfey bahnte sich ein Briefwechsel an.
Sowohl für Stefan Zweig, den Ruhelos-Getriebenen, als auch für Meyer-Benfey, den stillen, kenntnisreichen, in sich selbst gefestigten Gelehrten, eröffneten sich neue Schaffensaspekte.
Tagore und indische Weisheiten wurden erörtert. Beide Männer umkreisten Kleist und dessen Werk. Verständlicherweise kamen der Dichter und der Gelehrte zu verschiedenen Interpretationen, was den besonderen Reiz dieser Arbeiten ausmacht.
Dennoch fanden die in ihrer Persönlichkeit und ihrer Umwelt so ungleichen Brieffreunde im gegenseitigen Ideenreichtum viele harmonisierende Zusammenklänge.
Bei dem nahezu gleichwertigen Rang aller Zweig-Dichtungen liegt die Frage nahe, warum gerade diese novellistische Schilderung „Der Kampf um den Südpol" gewählt wurde. Scotts tragischer Kampf um den Südpol besitzt aktuelle Bedeutung.
Expeditionen ins Landesinnere der Antarktis werden immer noch gestartet, vor allem aber ist dieser eisige Kontinent heute zum wissenschaftlichen Labor nicht nur der beiden großen Machtblöcke, sondern auch anderer Nationen geworden.

Ein Psychogramm und die Erzählung "Der Kampf um den Südpol".

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt, Seiten gebräunt u. tlw. l. verknickt, ansonsten gute Erhaltung.

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