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Guimarães, Bernardo: Die Sklavin Isaura

Dies ist ein second-hand Artikel

  Guimarães, Bernardo: Die Sklavin Isaura. Aus dem Portugiesischen von Barbara Winter-Petz
  Preis: 5,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 183 S.
vgs Verlag, 1987
ISBN: 3-8025-2171-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Brasilien; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2413

Klappentext:
Brasilien, irgendwann in der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Die schöne, hellhäutige Sklavin Isaura lebt auf der Fazenda der Almeidas in der Nähe von Rio de Janeiro. Dona Esther, die Ehefrau des Plantagenbesitzers, liebt sie wie eine Tochter.
Isaura lernt schreiben, lesen, tanzen, Klavier spielen und spricht mehrere Sprachen. Aber - sie bleibt eine Sklavin. Während sie sich in den Besitzer des Nachbargutes verliebt hat, wirft der Sohn der Almeidas, Leoncio, der nach wilden Studienjahren aus Europa zurückgekehrt ist, ein Auge auf Isaura. Leoncio heiratet, und Isaura muß dem Paar auf ihre Plantage folgen. Ein Versuch, sie freizukaufen, den ihr leiblicher Vater, der sich in der Zwischenzeit zu erkennen gegeben hat, bei Leoncio unternimmt, scheitert. Für Isaura wird das Leben nun zur Hölle. Leoncio quält sie, versucht, sie umzubringen, und will sie schließlich zwingen, seinen Gärtner zu heiraten, um sie für immer an die Plantage zu binden. Kurz vor der Eheschliessung kommt es zur entscheidenden Auseinandersetzung.

Das Buch „Die Sklavin Isaura" von Bernardo Guimarães ist in Brasilien auch Schullektüre. Es wird mit „Onkel Toms Hütte" verglichen, der Sklavengeschichte aus den Südstaaten von Nordamerika.
„Die Sklavin Isaura" wurde 1875 veröffentlicht, mehr als ein Jahrzehnt vor der Unterzeichnung der „Goldenen Akte", mit der die Prinzregentin Isabell die Sklaverei in Brasilien abschaffte. Der Autor wollte, so schreibt die Literaturgeschichte, nicht den Kämpfern für die Freiheit der Sklaven ideologische Argumente liefern, sondern am Schicksal seiner Heldin zeigen, daß die rassischen Vorurteile beim größeren Teil der Gesellschaft bereits abgebaut waren und daß daher eine der wesentlichen Ursachen für die Diskriminierung der Neger entfiel.

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., Einband Ecken leicht angestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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