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Achterberg, Erich / Lanz, Karl: Enzyklopädisches Lexikon für das Geld-, Bank- und

Dies ist ein second-hand Artikel

  Achterberg, Erich / Lanz, Karl: Enzyklopädisches Lexikon für das Geld-, Bank- und. Börsenwesen (2 Bde.)
  Preis: 25,95 €

Gebraucht, Schlechter Zustand,
Hardcover, 1894 S.
Fritz Knapp Verlag, 1967
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 20197

Aus dem Vorwort:
Seit der ersten Auflage des Enzyklopädischen Lexikons für das Geld-, Bank- und Börsenwesen 1957 sind mehr als zehn Jahre verflossen, eine Zeit voller Wandlungen im Bereich der Geld- und Kreditpolitik nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt.
In der Bundesrepublik Deutschland war jedoch die Zahl der Neuheiten überdurchschnittlich groß.
So wurde die Bank deutscher Länder in die Deutsche Bundesbank übergeleitet, ein neues Gesetz über das Kreditwesen geschaffen, es wurden die alten drei Berliner Großbanken mit neuen Sitzen in der Bundesrepublik wieder zusammengefügt, die letzten Reste der Devisenbewirtschaftung konnten abgebaut werden, die deutsche Währung wurde wieder frei in Gold und andere Währungen umtauschbar.
Aus alledem ergab sich eine Fülle von Neuerungen. Diese Tatsache und die Erfahrung mit Nachschlagewerken lexikaler Art lassen erkennen, daß ein Enzyklopädisches Lexikon über das Geld-, Bank- und Börsenwesen nicht länger als zehn Jahre ohne Ergänzung bleiben kann, wenn sich die Zahl derjenigen, die es zur Hand nehmen, nicht in geometrischer Progression vermindern soll.
Aus diesem Grunde hat sich der Verlag zu einer neuen Auflage, der dritten, entschlossen (die zweite war ein unveränderter Nachdruck gewesen). Die Mitarbeiter der früheren Auflagen haben sich fast ausnahmslos wieder zur Verfügung gestellt. Auch die Beiträge der inzwischen verstorbenen Mitarbeiter sind, soweit erforderlich, erhalten geblieben und von der Redaktion auf den neuesten Stand gebracht worden.
Kritik an der ersten Auflage hatte sich u. a. darauf bezogen, daß die Anzahl der Stichwörter zu gering gewesen sei, was sich zwangsläufig daraus ergab, daß die Bearbeiter und der Verlag sich entschlossen hatten, spezielle Sachgebiete oder Ländermonographien möglichst umfassend in einem einzigen Beitrag zu präsentieren.
Je länger nun ein Beitrag ist, um so mehr verschwinden die fachlichen Einzelbegriffe in dem Ganzen der Darstellung. Da das bisherige Prinzip nicht völlig aufgegeben werden sollte, ließ sich daran nur bedingt etwas ändern.
Als das gegebene Mittel zur Abhilfe bot sich an, aus den großen Artikeln eine Reihe von Stichworten herauszulösen, sie alphabetisch einzuordnen und dann auf die eigentliche Behandlung des Stoffes hinzuweisen, aus dessen Muttererde sie entnommen waren.
Die Bemühungen in dieser Richtung zeigten jedoch bald, daß einem solchen Beginnen Grenzen gesetzt sind.
Eine restlose Durchführung eines solchen Programms würde nämlich zur Folge haben, daß das Lexikon von einer Flut von Stichwörtern überschwemmt würde, hinter denen nichts weiter als der Hinweis auf eine größere, anders benannte Abhandlung des Buches steht. Die Folge wäre eine dauernde Verweisung des Lesers auf andere Abschnitte, eine Verweisung, die noch dazu auf Irrwege leiten könnte, weil es Fachwörter gibt, die zwar an dieser oder jener Stelle des Lexikons ausführlich behandelt sind, aber in Verbindung mit anderen Gesichtspunkten wegen ihres gewandelten Blickfeldes ablenken.
Hinzu kommt, daß das Auffinden eines Stichwortes in einem Aufsatz von 30 oder 40 Druckseiten sozusagen eine Glückssache, zumindest eine Geduldsprobe ist.
Nach Möglichkeit ist versucht worden, das betreffende Wort oder den betreffenden Begriff schon an seiner Fundstelle kurz zu erläutern und erst für das weitere Eindringen in den Zusammenhang auf einen anderen Beitrag zu verweisen. [...]

Redigiert und ergänzt von Erich Achterberg u. Karl Lanz. Im Gemeinschaft von 200 Fachleuten aus dem In- und Ausland herausgegeben.

Zustandsbeschreibung:
2 Bde: Bibl.-Ex.: OLn. mit OU., diese leicht gebräunt, verknickt, berieben, eingerissen u. mit Rückenschildern, Inv.stempel u. -vermerke auf Schmutztitel, Seiten leicht gebräunt u. mit etlichen Blei- u. vereinzelt Kuli-Anstreichungen, ansonsten i.O.

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