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Struck, Karin: Glut und Asche

Dies ist ein second-hand Artikel

  Struck, Karin: Glut und Asche. Eine Liebesgeschichte
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 207 S.
Knaus, 1985
ISBN: 3-8135-0258-9
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17834

Klappentext:
Wie Diderot in seinem Roman «Die Nonne» erzählt diese Liebesgeschichte vom Einfluß des Körpers auf das Leben der Seele, beschreibt sie die Mimik der Begierde.
Die Frau, die im Mittelpunkt dieses modernen «Reigens» steht, ist nicht die Unersättliche, sondern die Unerschöpfliche. Obgleich auch sie Anwandlungen von Verfolgungswahn und Todesangst hat, findet sie in der Vereinigung mit dem Mann ihre vitale Sicherheit und euphorische Lebenslust.
Die Räume, in denen sie liebt, erscheinen wie «Schutzräume» - als sei die Liebe durch einen unsichtbaren Krieg bedroht. Wie «Bruder» Don Juan widersetzt sich Mimi, leistet verzweifelt Widerstand. Angewiesen auf die Haut als Grenze zur Welt, lebt sie rebellisch ihre «Männergeschichten» in einer Glut polygamer Phantasien. Und doch sehnt sich Mimi nach dem einen Mann, der sie fesselt
Karin Struck hat ihrem Buch beziehungsreich eine Variante des Märchens vom Froschkönig vorangestellt. Da Mimi aber nicht, wie im Märchen der Königstochter, ein streng-liebevoller Vater zur Seite steht, erfüllt sich nicht das alte Bibelwort: «Ein Fleisch sollt ihr sein!»
Sie und ihr erster Geliebter, Antinoos, bleiben trotz aller Wirklichkeit der Berührung wie «Wasser und Öl»: Sie vermischen sich nicht.
Erst Ulrich gelingt es, Mimi wirklich zu berühren und die Furcht vor dem «Frosch» zu bannen. Am Ende scheint Erlösung möglich: Eine Tür hat sich geöffnet.

«Karin Struck deckt Verletzlichkeit, Schmerzfähigkeit auf, die so selten noch zugestanden wird.» (Ingeborg Drewitz, MERKUR)
«Ob der Intensität, mit der der Gegenstand abgewandelt und neu bestimmt wird, vergessen wir beinah die Meisterschaft: das alles schreibend auszudrücken.» (Martin Meyer, NZZ)

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht verknickt, Rücken schief, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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