Puyn, Alois: Ek häb en gold, gold Gäspelke gefonde
Puyn, Alois: Ek häb en gold, gold Gäspelke gefonde. Gedichte in klevischer Mundart | ||||
Preis:
2,45
€ Gebraucht, Guter Zustand, Paperback, 119 S. Boss-Verlag, 1976 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: 68er |
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Sokrates-Verkaufsrang: 19015
Klappentext:
Die Mundart steht nicht mehr auf dem literarischen Abstellgleis. Allenthalben bilden sich in Städten und Dörfern Gruppen, die die Mundart pflegen indem sie sie sprechen, im täglichen Leben, am Stammtisch, im Theater und nicht zuletzt beim rheinischen Karneval.
Dieses neue Image der Mundart findet natürlicherweise auch seinen literarischen Niederschlag. Und diesen Zweig der Literatur sollte man nicht gering achten. Man kann hier Morgenstern zitieren, der sagte: »Beim Dialekt fängt die gesprochene Sprache erst an.«
Die Mundart ist immer noch der sprudelnde Quell der sich lebendig erneuernden Hochsprache. Sie schaut dem Volk aufs Maul — »en keuert äs de kleine Menße, nit äs de Heere«.
Daraus folgt auch, daß die Dichter der Mundart das Leben der Bauern und Bürger poesievoll schildern mit Wärme und Menschlichkeit, mit Gemüt und Humor unter wohltuendem Verzicht auf Gesellschaftskritik.
Niederrheinische Mundart. Gedichte und Erzählungen.
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband u. Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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