Veit, Otto: Währungspolitik als Kunst des Unmöglichen
Veit, Otto: Währungspolitik als Kunst des Unmöglichen. Zwölf Vorträge mit e. Vorwort von Karl Blessing .. | ||||
Preis:
13,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Hardcover, 239 S. Fritz Knapp Verlag, 1968 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: 68er |
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Sokrates-Verkaufsrang: 8279
Klappentext:
Währungspolitik ist zu einem Gebiet unseres Lebens geworden, das voller Konflikte steckt. Sie beginnen damit, daß die Währungsbank verantwortlich ist für die Kreditversorgung und für die Kreditbegrenzung in einem nationalen Gebiet, daß aber ihre Aufgabe durch internationale Einflüsse häufig erschwert wird.
Unter den vielen sonstigen Konflikten zeigt sich immer mehr, daß die internationale Währungsordnung unter einem grundsätzlichen Widerspruch steht: Ein vollautomatisches Ausgleichssystem, wie es der klassische Goldmechanismus darstellte, wird durchgängig abgelehnt; dauernd aber sucht man nach Ausgleichshilfen, die diesen Mechanismus ersetzen sollen.
Um eine wissenschaftliche Verarbeitung dieser Probleme hat sich Professor Dr. Otto Veit seit langem bemüht. Vieles davon findet sich in Vorträgen, die er im Kreise der Deutschen Bundesbank gehalten hat und die nun in einem Sammelband vorliegen.
Zwei führende Männer der Deutschen Bundesbank, Karl Blessing und Otmar Emminger, haben zu dem Buch beigetragen.
Der Verfasser, der vor der Vollendung seines 70. Lebensjahres steht, zitiert einleitend das Bismarck zugeschriebene Wort, daß Politik die Kunst des Möglichen sei. Währungspolitik, so zeigt sich in diesem Buch, ist nicht fern von einer Kunst des Unmöglichen.
A.d. Inhalt:
Alternativen der Währungspolitik - Das reale Fundament der Geldwirtschaft - Liquidität - Wirkungsfelder des Zinses - Geldschöpfung u Kapitalbildung
Zustandsbeschreibung:
Bibl.-Ex.: OLn. mit OU., dieser leicht gebräunt, l. verknickt, l. berieben, l. eingerissen u. mit Rückenschild, Inv.stempel u. -vermerke auf Vorsatz, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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