homeshopneuzugängepreishitsmeinSokratesagb
 
verlagsfrische gebrauchte Bücher
log in
0 Artikel im Warenkorb

Rezension schreiben

Rabatte

Schon ab 20,- € Umsatz 1% und ab 50,- € Umsatz 2% sparen.
Bis zu 15% Rabatt auf jede Bestellung möglich!

Newsletter

abonnieren
abbestellen

Gratis-Newsletter (erscheint ca.
1-2 x mtl. bei Neueingängen).
Aktuelle Ausgabe

Kostenlose Lieferung

ab 100,- €
Bestellwert

Maag, Georg Wilhelm: Planeteneinflüsse

Dies ist ein second-hand Artikel

  Maag, Georg Wilhelm: Planeteneinflüsse. [Planeten Einflüsse]
  Preis: 6,95 €

Gebraucht, Ausreichender Zustand,
Hardcover, 215 S.
West-Ost-Verlag, 1928
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 10183

Aus dem Vorwort:
Die starke astrologische Welle, die im Verlauf der letzten Jahre breite Schichten des Volkes erfasst hat, steht im schärfsten Gegensatz zu der heute herrschenden naturwissenschaftlichen Richtung.
Letztere baut auf den Ergebnissen der exakten Naturforschung auf, erstere dagegen entsteht rein aus dem menschlichen Gemüt.
Tritt der herrschenden Geistesrichtung einer Zeitepoche ein gerade entgegengesetzter Impuls mit solcher Wucht entgegen, so ist diese Tatsache ein Hinweis, dass sich ein neuer Einschlag in die Zeitkultur geltend machen will.
Die nächstliegende Grundlage der Astrologie ist die Überzeugung von der Einwirkung der Planeten auf irdische Verhältnisse.
Versuche, naturwissenschaftliche Untersuchungen im Zusammenhang mit dem Planetenlauf durchzuführen, sind in früheren Jahrhunderten bis in das 19. Jahrhundert herein in starkem Masse betrieben worden; besonders zahlreich sind die Untersuchungen der Einflüsse vor allem des Mondes, des für die Erde nach der Sonne nächstgrössten Himmelskörpers, z. B. auf meteorologische Verhältnisse.
Hinter diesem „ungefügigen Nachbar" wurde stets ein der Sonnenwirkung entsprechender, aber anders gearteter Einfluss vermutet.
Die wissenschaftlichen Untersuchungen der Mondeinflüsse, die eine stattliche Anzahl von Bänden in den Bibliotheken ausfüllen, führten jedoch im letzten Jahrhundert zu dem entgültigen Ergebnis, dass dem Mond, und damit noch weniger den Planeten, ein wesentlicher Einfluss auf die Witterungserscheinungen nicht zukommt.
Der Glaube an die Macht des Mondes lebte aber trotz dieser Feststellung im Volke beständig weiter, sodass der charakteristische Ausspruch entstand: „Der Mond sollte zwar keinen Einfluss auf das Wetter haben, er hat aber einen".
Auf Grund von Anregungen, die Dr. Rudolf Steiner über die Erfassung von Mond-und Planeteneinflüssen unter Hinweis auf die Kapillargesetze gegeben hatte, wurden vom Verfasser eine Reihe von Versuchen in dieser Richtung ausgeführt und tatsächlich Mond- und Planeteneinflüsse gefunden.
Dieselben liessen jedoch auf sehr verwickelte Gesetze schliessen, die zur Beschreitung des rechnerischen Weges an Hand des heute reichlich vorliegenden, amtlichen meteorologischen Materials, und zwar der Wärme und des Luftdrucks, drängten.
Auf Grund sehr ausgedehnter Berechnungen wurden drei Mondgesetze sowie Planetengesetze, ferner Gesetze der Sonne gefunden.
Die Wirkung der seit uralten Zeiten für höchst wichtig gehaltenen Konstellationen der Planeten wurde im einzelnen aus einer Reihe von Jahren errechnet und ein einheitliches Gesetz der „sieben Planeten" erhalten.
Die Untersuchungen ergaben weiterhin, dass den Planeten keineswegs die Rolle der nur unbedeutenden Himmelskörper zukommt, die siebente einnehmen; der Planetenlauf stellt nicht nur die Grundursache der täglichen Witterungsveränderungen dar, er greift auch tief in die menschlichen Gemütszustände ein und spielte z. B. bei der Entstehung der grossen Kriege der letzten hundert Jahre eine äusserst wichtige Rolle. [...]

A.d. Inhalt:
Nachweis - Berechnung von drei Mondgesetzen - Berechnung von Planetengesetzen - Die Sonne - Die Erde - Heilkunde: Einflüsse von Planeten auf metallische Heilpotenze - Die festgestellten Naturgesetze im Lichte der geisteswissenschaftlichen Forschungsergebnisse Dr. Rudolf Steiners

Zustandsbeschreibung:
OLn., Einband leicht angeschmutzt u. fleckig, Ecken angestoßen, Rücken stark eingerissen, Besitzervermerk auf Vorsatz, Seiten l. gebräunt, Index mit leichten Blei-Anstreichungen, ansonsten gute Erhaltung.

Ihre Meinung ist gefragt:
Schicken Sie uns eine erste Bewertung des Buchs...

Empfehlen Sie diesen Artikel weiter:
Hier können Sie Ihren Freunden eine Empfehlung dieses Artikels per Email zuschicken.

Mehr zu den Themen: deutsch, Vorkriegszeit

nach oben