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Baukunst-Galerie Köln (Hg.): Kunst und Kultur im Gerling-Konzern

Dies ist ein second-hand Artikel

  Baukunst-Galerie Köln (Hg.): Kunst und Kultur im Gerling-Konzern.
  Preis: 9,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 115 S.
Vista Point, 1988
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3672

Auszug aus der Einleitung:
[...] Dieser Bildband ist eine Einladung zu einem anschaulichen Spaziergang durch die europäischen Epochenstile. Alle Ausdrucksformen künstlerischen und kunstvollen Gestaltens sind bei Gerling unter einem Dach vereint: das Sakrale und das Profane, das Monumentale und Pathetische wie das Miniaturhafte und Verhaltene, barocke Pracht und klassizistische Einfachheit, Abbilder der Wirklichkeit und Bilder des Überwirklichen, konkrete und abstrakte künstlerische Gestaltungen, symmetrische Ordnungsprinzipien oder ihre freie lyrische Auflösung in der malerischen Komposition.
Skulptur, Malerei, Druckgrafik und Kunsthandwerk sind gleichwertig nebeneinandergestellt. Dennoch sind einige Medien stärker vertreten als andere. Das gilt auch für bestimmte Stile. Der Gerling-Konzern ist kein Museum. Nicht Vollständigkeit ist das Ziel, sondern Vielfalt. Hier werden Kunstwerke gesammelt und keine Namen.
Philips Wouvermans oder Claude Joseph Vernets Bilder haben in diesem Sinn die gleiche künstlerische Bedeutung wie das Werk eines unbekannten holländischen Meisters. Karl Hofers, Paul Klees oder Pablo Picassos Arbeiten hängen wie selbstverständlich neben Blättern von weitaus weniger namhaften Künstlern und einem Wandteppich von Jean Lurcat.
Ohnehin wird Kunst hier nirgendwo im Sinne einer spektakulären Inszenierung zur Schau gestellt, sondern sie steht überall zur Anschauung bereit. Mit der Selbstverständlichkeit ihres Daseins fördert sie auch den selbstverständlichen Umgang mit Kunst im Berufsalltag. Sie macht augenlustig und schärft die Sinne für alle Denkmäler der Kunst und Kultur.
Die Begegnung mit Kunst, so die Devise im Gerling-Konzern, kann überall stattfinden. Dazu bedarf es keines Schauraumes; die Objekte sind mit einer gewissen Beiläufigkeit in den Gebäuden und Freiräumen verteilt. Eine chronologische Abfolge gibt es ebensowenig wie etwa eine stilistische Gruppierung.
Für dieses Buch jedoch wurden die Bestände der Sammlung gegliedert, und zwar weitgehend nach der zeitlichen Abfolge ihres Entstehens bzw. nach bestimmten Stilepochen. Das führt zu reizvollen und überraschenden Konfrontationen, die nicht nur im Bereich der Kunst des 20. Jahrhunderts auch eine Aussage über das Phänomen der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen machen. [...]

Inhaltsverzeichnis:
- Kunst und Kultur im Gerling-Konzern
- Von der Römerzeit zum Barock
- Das barocke Zeitalter
- Vom Historismus zur jüngsten Gegenwart

Zustandsbeschreibung:
OPb., Rücken leicht schief, ansonsten gute Erhaltung.

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