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Bouthoul, Gaston (Hg.): Staatsideen und politische Programme

Dies ist ein second-hand Artikel

  Bouthoul, Gaston (Hg.): Staatsideen und politische Programme. der Weltgeschichte
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 454 S.
Cotta, 1965
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: sofort

Land: Frankreich; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17400

Klappentext:
Der Mensch ist ein soziales Wesen, aber auch „des Menschen Feind". Seit Menschen zusammenleben, lieben sie den Frieden, und Streit ist an der Tagesordnung. Deshalb waren sie früh genötigt, über die Ordnung nachzudenken, die sie ihrem Zusammenleben geben konnten.
Schon Ramses, König von Ägypten, läßt 1000 Jahre vor Christi Geburt auf einer Tafel aus Silber die einzelnen Punkte des Friedensvertrags aufzeichnen, den er mit seinem „königlichen Bruder", dem Herrscher des Landes Hatti, schließt, damit „Friede zwischen ihnen sei auf ewig". Die Artikel dieses Abkommens unterscheiden sich nur wenig von dem Inhalt eines modernen Friedensvertrags. Es enthält Freundschaftsbezeigung, Garantie des Besitzstandes, Verteidigungsbündnis und Auslieferungsabkommen.
Jede Nation und jede Zeit bemühten sich auf ihre Weise, mit den Problemen der inneren und äußeren staatlichen Ordnung fertig zu werden.
Regenten, Politiker und Philosophen versuchten Rezepte zu geben, wie „Glück und Eintracht" unter den Völkern herzustellen sei. Perikles und Rousseau hielten es mit der Demokratie, Luther und Machiavelli mit der Monarchie, Marat und Lenin mit der Weltrevolution.
Doch die Wirklichkeit wirkte beständig diesen Absichten entgegen. Die bedeutendsten Männer ihrer Zeit wurden oft als „Utopisten" verschrien, Plato wie Augustin, Thomas Morus wie Karl Marx.
Demgegenüber gelang es Praktikern wie Cromwell, Peter dem Großen, Bismarck oder Adenauer, mit bescheideneren Mitteln einen deutlicheren Erfolg zu erzielen.
Der vorliegende Band zeigt anhand wichtiger politischer Texte der letzten zweitausend Jahre, wie sich an den Absichten und Methoden der Staatsmänner wenig geändert hat, die Formen aber sich im Lauf der Jahrhunderte mit neuen Inhalten füllten.

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser gebräunt u. mit Randläsuren, Einband berieben u. leicht verschmutzt, Rücken schief, ansonsten gute Erhaltung.

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