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Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal: Der Zizenhausener Totentanz

Dies ist ein second-hand Artikel

  Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal: Der Zizenhausener Totentanz.
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 95 S.
Selbstverlag, 2004
ISBN: 3-924447-24-1
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8982

Vorwort:
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. 2001/ 2002 galt es, das Doppeljubiläum 50 Jahre Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal (AFD) und zehn Jahre Museum für Sepulkralkultur zu begehen.
2004 steht ein neuerliches Jubiläum an: das Zentralinstitut für Sepulkralkultur wird — 1979 begründet — 25 Jahre alt. Nun dürfen Jubiläen allerdings auch nicht inflationär verbraucht werden, weshalb dieses denkwürdige Jahr vom äußeren Rahmen her bescheidener ausfällt, allerdings nicht ohne Akzentsetzung bleiben soll.
Immerhin ist das Zentralinstitut für Sepulkralkultur, das dem Außenstehenden meist hinter AFD und Museum verborgen bleibt, die Keimzelle der musealen Sammlungen der AFD, aus denen dann das Museum für Sepulkralkultur hervorging.
Das Zentralinstitüt bildet heute wie früher die Basis wissenschaftlichen Arbeitens von AFD und Museum. Es verfügt über eine Spezialbibliothek, über verschiedene Archive und ist der Herausgeber der Kasseler Studien zur Sepulkralkultur, der Kasseler Manuskripte zur Sepulkralkultur, des Großen Lexikons zur Bestattungs- und Friedhofskultur und anderer grundlegender Publikationen, zuletzt 2002 „Raum für Tote. Die Geschichte der Friedhöfe".
Als angemessen erachteten wir, aus Anlass dieses Jubiläums mit dem Zizenhauser Totentanz eine Neuerwerbung zu tätigen, die von Anbeginn der musealen Sammlungstätigkeit des Zentralinstitutes (als es noch kein Museum gab) auf dem Wunschzettel der Kustodin, Frau Dr. Jutta Schuchard, stand.
Die wenigen Male, als diese Rarität auf dem Kunstmarkt zu erwerben war, fehlten die notwendigen Mittel. Bei dem nun erfolgten Ankauf des angebotenen Exemplars aus einer Privatsammlung standen die finanziellen Vorzeichen kaum anders, aber das Jubiläum machte uns Mut, diesmal alle Kräfte zu mobilisieren, um den Ankauf zu verwirklichen.
Das Modell persönlicher Patenschaften an einzelnen Figurengruppen wies den Weg.
Und wir waren so zuversichtlich, dass in der folgenden Vorstellung der angekauften Objektgruppe, die unsere Kollegin Dr. Stefanie Knöll vor dem Erwerb verfasste, von der „Kasseler Serie" geredet wird.
Mit akribischer Spurensuche stellt sie unter Beweis, dass die Kasseler Serie ihre eigenen Besonderheiten besitzt und die erneute Behandlung des in Fachkreisen hinlänglich bekannten Zizenhauser Totentanzes neue, richtungsweisende Erkenntnisse zeitigt.
So hat in jedem Fall das Zentralinstitut seine Hausaufgaben erledigt und gemäß seinem Auftrag Früchte getragen.
Wie könnte das Jubiläum besser begangen werden als durch einen Zuwachs an Erkenntnis und den Erfolg, der musealen Sammlung ein wahres Highlight hinzuzufügen.
Prof. Dr. Reiner Sörries
Direktor des Zentralinstituts und Museums für Sepulkralkultur

A.d. Inhalt:
Stefanie Knöll: Zur Vielgestaltigkeit des Zizenhausener Totentanzes - Die 42 Figuren der "Kasseler Serie"

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verkratzt, ansonsten gute Erhaltung.

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