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Oellers, Adam C. u.a.: Helmuth Schepp 1894-1982

Dies ist ein second-hand Artikel

  Oellers, Adam C. u.a.: Helmuth Schepp 1894-1982. Plastiken - Zeichnungen
  Preis: 5,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Heft, 28 S.
Stercken, 1994
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1835

Auszug aus dem Vorwort:
Die Gründerväter unserer Technischen Hochschule wußten, daß für ein Architekturstudium nicht nur „... Mathematik, Mechanik und Naturwissenschaften die Grundlagen bilden, sondern ein wesentlich anderes, das künstlerische Element, hinzukommen muß..." (1863/64).
Bewußt statteten sie die Hochschule von Beginn an mit einem „... Gehäus' für die täthigen Künste..." aus: Beobachtung und Erfahrung waren für sie nicht Selbstzweck, sondern Notwendigkeit.
In diesem „Gehäus" wirkte auch Helmuth Schepp, der seine 'naturwissenschaftlichen Erfahrungen' als Student der Elektrotechnik und der Technischen Physik gesammelt und im Studium der Kunst, besonders aber im Atelier des Bildhauers Hildebrand in München seine 'Beobachtungsgabe' verfeinen und ausgeprägt hafte: 1933 wurde ihm die Lehrstuhlvertretung im Fach Plastik angetragen, ab 1934 erhielt er einen entsprechenden Lehrauftrag, und nach dem 2. Weltkrieg war er als ao. Professor maßgeblich am Wiederaufbau der künstlerischen Fächer in der Architektur-Abteilung beteiligt, eingebunden bis 1962/64 in eine Epoche der glücklichsten Lehrtätigkeit, wie er es selbst einmal formulierte.
Hinter diesen eher nüchternen Angaben verbirgt sich eine Persönlichkeit, welche die Kunst nicht nur als Selbstzweck verstand, sondern als Mittel, in geistiger Freiheit eine Einlagerung in die höheren Naturzusammenhänge anzustreben, durch die das Geschehene des Augenblicks eine objektive Bedeutung empfängt. [...]

Zustandsbeschreibung:
OHeft, Einband leicht fleckig u. l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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