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Hsün, Lu: Einige Erzählungen von Lu Hsün

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  Hsün, Lu: Einige Erzählungen von Lu Hsün.
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 442 S.
Verlag für fremdsprachige Literatur, 1974
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: sofort

Land: China; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 19422

Klappentext:
Lu Hsün (1881—1936), Hauptvorkämpfer der Kulturrevolution in China, war nicht nur ein bedeutender Denker und Revolutionär, sondern Begründer der neuen chinesischen Literatur.
Im Mai 1918 wurde „Das Tagebuch eines Verrückten" veröffentlicht, eine der besten Erzählungen Lu Hsüns — eine Kampfansage gegen Chinas Feudalgesellschaft.
Danach folgten 30 weitere Erzählungen, in denen die nackte Wirklichkeit der erstarrten, finsteren alten Gesellschaft aufgedeckt und scharf angeprangert wird.
Diese Erzählungen wurden später in die drei Bände „Aufruf zum Kampf", „Auf der Suche" und „Alte Erzählungen nochmals erzählt" aufgenommen und gehören zu den kostbarsten Schätzen der chinesischen Volksliteratur.
In jungen Jahren war Lu Hsün revolutionärer Demokrat, und später wurde er Kommunist. Von seinen frühesten Arbeiten sind 16 einschlägige Beispiele und das Vorwort zur ersten Kurzgeschichtensammlung — „Aufruf zum Kampf" — für die vorliegende Ausgabe zusammengestellt worden.
Sie zeichnen sich durch eine klare, konsequente antiimperialistische wie antifeudalistische Einstellung aus.
In dem Vorwort zur Sammlung "Aufruf zum Kampf" nennt der Verfasser die Beweggründe, die ihn dazu führten, die Literatur als Mittel seines politischen Kampfes zu wählen.
Dies Vorwort trägt zu einem tieferen Verständnis der Erzählungen Lu Hsüns bei.

Zustandsbeschreibung:
OHLn. mit OU. u. Lesebändchen, OU. leicht gebräunt l. verknickt u. mit kl. Fehlstelle, Rücken l. schief, Seiten l. gebräunt, Schnitt l. fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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