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Dauthendey, Max: Die acht Gesichter am Biwasee

Dies ist ein second-hand Artikel

  Dauthendey, Max: Die acht Gesichter am Biwasee.
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 188 S.
Langen Müller Verlag, 1973
ISBN: 3-6844-1513-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Japan; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17288

Klappentext:
Acht mit den Tages- und Jahreszeiten wechselnde Gesichter entdecken die Japaner in der Landschaft um den Biwasee bei der alten Kaiserstadt Kioto - Gesichter von zaubervoller Schönheit, die in diesen märchenhaften Geschichten beschworen und gedeutet werden. Im Tonfall altjapanischer Legende erzählen und künden sie von Liebe und Tod, Treue und Verzicht in zeitloser Gültigkeit. Kaum einem anderen Autor konnte es gelingen, Schicksale fremdländischer Menschen so einfühlsam zu gestalten wie Max Dauthendey, dem lebens- und liebesüchtigen Reisenden durch drei Kontinente, dem schönheitstrunkenen Sucher bunter »Weltfestlichkeit«, die ihm, wie einst Gauguin, im Umkreis der alten, exotischen Kulturen noch gegenwärtig zu sein schien. Glutvoll-farbig und zart-pastellen zugleich, von jedenfalls bestrickender sinnlicher Bildkraft, sind diese Erzählungen - ein bewegendes Zeugnis innerer Wahlverwandtschaft - dem dauerhaften Bestand neuerer deutscher Novellistik zuzurechnen.

»Die Erzählungen des deutschen Lyrikers schwelgen in der Farbenglut der tropischen Natur, in der wuchernden Fülle fremdartiger Bilder und geheimnisvoller Stimmungen. Dauthendey zeigt uns Menschen in ihrer Sanftheit und ihrer Grausamkeit, ihrer Herrschsucht und ihrer Unterwürfigkeit. Und diese Menschen ergreifen unser Herz.« (OFFENBACH-POST, Mainz)
»Die zauberhaften Geschichten des Dichters aus der exotischen Welt haben sich längst einen Platz in der Weltliteratur gesichert. Der eigentümliche Reiz dieser Erzählungen liegt in der Subtilität des Unausgesprochenen ... Ein Büchlein, in dessen Bann man gerät und in dem man immer wieder blättern wird.« (WESTDEUTSCHES TAGEBLATT, Dortmund)
».. .Der Einfluß des Dänen Jens Peter Jacobsen ist spürbar; mit dem Auge des Malers, der Dauthendey zuerst werden wollte, werden gebrochene Töne notiert — die farbenmatten, mattweißen, trübbunten, silbersanften . . . das ist wie von Toulouse-Lautrec gesehen . . .« (FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG)

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser min. verknickt, ansonsten gute Erhaltung.

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