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Lessing, Doris: Das goldene Notizbuch

Dies ist ein second-hand Artikel

  Lessing, Doris: Das goldene Notizbuch. Roman. Aus dem Engl. von Iris Wagner
  Preis: 7,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 633 S.
S. Fischer / Goverts, 1981
ISBN: 3-10-043903-1
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: England; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 5383

Klappentext:
»Das goldene Notizbuch«, längst ein klassisches Dokument in der Geschichte der Befreiung der Frau, ist das komplexeste Werk über weibliche Intellektualität, das es gibt, und zugleich ein großer Roman über das geistige und moralische Klima in der Mitte unseres Jahrhunderts.
Zunächst aber ist es die Geschichte von zwei Frauen, zwei Freundinnen - der Schriftstellerin Anna Wulf und der Schauspielerin Molly Jacobs. Beide sind um die vierzig, geschieden und haben ein Kind zu versorgen: »ungebundene Frauen«, die viele Beziehungen durchleben, haltbare und unhaltbare.
Eingeflochten in den Roman dieser Frauen sind die vier Notizbücher der Schriftstellerin Anna -das schwarze, das rote, das gelbe und das blaue. »Sie führt vier und nicht eines«, schreibt Doris Lessing, »weil sie, wie sie erkennt, die Dinge voneinander getrennt halten muß, aus Furcht vor dem Chaos, vor Formlosigkeit — vor dem Zusammenbruch.« Ihnen wird schließlich ein Ende gesetzt und es entsteht etwas Neues: Das goldene Notizbuch.

DORIS LESSING wurde 1919 in Persien geboren, wuchs auf einer Farm in Südrhodesien auf und kam im Alter von dreißig Jahren nach England. 1950 erschien ihr erster Roman, eine lange Reihe von Werken folgte.
»Das goldene Notizbuch«, 1962 in England publiziert, wurde sogleich international als überwältigendes literarisches Ereignis anerkannt.

»Eine beispielhafte Geschichte von den Schmerzen der Emanzipation und von den spezifischen Schwierigkeiten der Frau, in dieser Welt ein ganzer Mensch zu sein.« (Rolf Becker im >SPIEGEL<)
»Ich werde >Das goldene Notizbuch< nicht nur einmal lesen, sondern wohl über viele Jahre immer wieder zur Hand nehmen.« (ANGELIKA MECHTEL)
»Ich halte diesen Roman für ein Schlüsselbuch der Literatur nach 1940.« (HELMUT HEIßENBÜTTEL)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht angestoßen u. l. verkratzt, Seiten l. gebräunt, tlw. l. verknickt, ansonsten gute Erhaltung.

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