Meckel, Karl Friedrich: Stille Wacht

		Meckel, Karl Friedrich: Stille Wacht. Gedichte und Gesichte
		Preis: 2,45 € Gebraucht, Guter Zustand, Hardcover, 248 S. Trifels-Verlag, 1963 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit	Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 21344

Aus dem Klappentext:
„Hast du noch Schicksal im Blut, Kann es dein Blick nicht verschweigen."
So beginnt ein Gedicht dieses Buches, das auch dich an die Bestimmung deines Lebens, an das Schicksal des Abendlandes, dem du unentrinnbar angehörst, erinnern soll.
Worauf aber ist dein Blick, abendländischer Mensch, in Wirklichkeit gerichtet? Wo sind die Ideale deiner begeisterungsfähigen Jugend?
Warum gehst du nicht freiwillig zu den wahren Gemeinschaften, die dich allein vor der Atomisierung deiner Zukunft bewähren können?
„Zählt eure Stunden nicht mehr, Brüder, bald endet die Zeit."
Ihr beherrscht das perfektionistische Rechnen der Roboter und begehrt doch zuviel an Genüssen und Illusionen, die euch zugrunde richten. Ihr sucht nicht das Einmalige der wahren Liebe, sondern ihr stürzt euch in das Vielerlei der Liebeleien.
Eure Herzen sind dabei krank und leer geworden. So ergeht es euch mit allen Gütern dieser Erde, wenn ihr sie nicht frühzeitig begreifen lernt und dadurch auch später keinen rechten Gebrauch davon macht.
„Die Heilung findet nur die Welt, Die dem Gesetz die Treue hält."
Suchet das Wahre, Gute und Schöne in dem Urgesetz der reinen Liebe zu Gott und zu den Menschen, weil daraus allein Freiheit, Frieden und Freude aufblühen können! [...]

A.d. Inhalt:
Das Zeitliche - Das Menschliche - Das Ewige

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., gute Erhaltung.

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