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Stäuble, Eduard: Max Frisch

Dies ist ein second-hand Artikel

  Stäuble, Eduard: Max Frisch. Gesamtdarstellung seines Werkes
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Schlechter Zustand,
Hardcover, 272 S.
Erker-Verlag, 1967
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: sofort

Land: Schweiz; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 18190

Klappentext:
«Max Frisch hat in Eduard Stäuble einen hingebungsvollen und aufmerksamen Darsteller gefunden, dem es in der Hauptsache darum geht, den Dichter sanguinischer Ablehnung oder unsachlicher Kritik zu entziehen und auf jene objektiv bemessene Ebene zu rücken, die ihm nach heutigem gerechtem Maß gebührt.
Dieses Maß entnimmt der kluge Interpret nicht etwa dem eigenen Vorrat an literarischem Wissen und Erlebnis, sondern der Summe der Werte, die das Werk des Dargestellten in seiner Gesamtheit bietet...
Wer bis anhin zu Frisch kein ordentliches Verhältnis finden konnte, tut gut, Stäubles famoses Büchlein zu konsultieren. Er will nicht beeinflussen und nicht bekehren, sondern schlicht und gerecht für einen Dichter plädieren, der durch sein Werk ins direkteste Rampenlicht der Literaturkritik geraten ist.» («DIE TAT», Zürich)
«Das Buch von Stäuble will ein Führer für jedermann durch das bisherige Œuvre von Frisch sein. Mit seiner klaren und leichtverständlichen Darstellung hat der Autor dieses Ziel vorbildlich erreicht. Er ermuntert den Leser seiner Schrift, sich selber mit Frischs Werken vertraut zu machen. Den Kenner regt er zur Wiederlektüre an und verweist ihn auf manches, was ihm noch nie deutlich bewußt wurde. Bei jeder Neuerscheinung Frischs wird man auf diese Darstellung zurückgreifen und sie selber in Gedanken fortsetzen.» («DER LANDBOTE», Winterthur)
«Das Buch zeugt vom sichern Instinkt Eduard Stäubles für die wertvolle aktuelle Aussage und die hohen dichterischen Qualitäten von Max Frisch. Es ist deshalb als Einführung und Diskussionsgrundlage allen Literaturfreunden zu empfehlen.» («TAGES-ANZEIGER», Zürich)
«Gerade die Dramen, Romane und Tagebücher von Max Frisch haben deutlich gemacht, daß sich eine Dichtung nicht von selbst versteht: sie bedarf der Rechenschaft. Da sich über sie ein Platzregen von Albernheiten ergossen hat und die ausgemachtesten Gimpel sich erlaubten, daran herumzunörgeln, ist diese zusammenfassende und überblickende Darstellung eine Wohltat, die fällig war. Eduard Stäuble zeigt vor allem die Gelenke, den ,Sinn', den ,Gehalt' der Dichtung Frischs, den roten Faden, der das ganze Werk durchzieht.» («DIE OSTSCHWEIZ», St. Gallen)
«Ein ausgezeichneter Versuch, Frischs bisheriges literarisches Werk dem Leser nahezubringen. Stäuble ist ein von Frischs Werk Faszinierter; deshalb bemüht er sich um so mehr, objektiv zu bleiben. Nach der Lektüre hat man wirklich den Eindruck, daß man um einiges weitergekommen ist im Verständnis von Frischs umstrittenem Schaffen. Daß sein Werk dadurch an Bedeutung gewinnt, Konturen bekommt, das Licht verträgt, beweist, daß es bestanden hat. Dieser 'Versuch' lädt die Gegner Frischs zur Überlegung ein.» (VEREINIGUNG SCHWEIZERISCHER BIBLIOTHEKARE)

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser gebräunt, leicht eingerissen u. mit l. Randläsuren, Rücken l. schief, Seiten l. gebräunt, einige Bleistift-Anstreichungen u. -Anmerkungen, ansonsten gute Erhaltung.

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