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Allende, Isabel: Das Geisterhaus

Dies ist ein second-hand Artikel

  Allende, Isabel: Das Geisterhaus. Roman. Aus dem Spanischen von Anneliese Botond
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 500 S.
suhrkamp taschenbuch, 1989
ISBN: 3-518-38176-8
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Chile; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17146

Klappentext:
»Ein Stück >Vom Winde verweht<«, erkannte die Frankfurter Allgemeine Zeitung, als sich der Welterfolg von lsabel Allendes erstem Roman abzeichnete. Und in der Tat ist die Wirkung dieser mitreißenden südamerikanischen Familiensaga nur mit jenem anderen unverwüstlichen Lesestoff zu vergleichen. Die Verfilmung des Romans mit Jeremy Irons, Meryl Streep, Glenn Close, Winona Ryder, Vanessa Redgrave, Armin Mueller-Stahl u.v.a. besiegelt nun mit einem großen Kinoereignis das außergewöhnliche Leseerlebnis.
Isabel Allendes Geschichte um das Haus Trueba ist einer jener Romane, zu denen man immer wieder zurückkehren kann.

ISABEL ALLENDE, geboren 1942, arbeitete lange Zeit als Journalistin und verließ Chile nach dem Militärputsch 1973. Seit 1988 lebt sie in den USA.
Dem Welterfolg ihres ersten Buchs Das Geisterhaus (1984) schlossen sich die ebenfalls erfolgreichen Romane Von Liebe und Schatten (1986) und Eva Luna (1988) an. Isabel Allende wurde vom Buchmarkt zur »Autorin des Jahres 1984« gewählt. Das Geisterhaus, vom Buchreport als »erfolgreichster Roman des Jahres 1985« ermittelt, steht seit fast fünf Jahren auf der Bestsellerliste und wird derzeit verfilmt. Mit ihrem Romandebüt schrieb sich die junge Chilenin lsabel Allende in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser. Aber auch die literarische Kritik war begeistert:

»Sie ist zur Zeit die erfolgreichste Schriftstellerin der Welt: Isabel Allende, Nichte des beim Militärputsch 1973 getöteten chilenischen Präsidenten Salvador Allende« (RHEINPFALZ)
»Dies ist ein Roman, wie es ihn eigentlich schon gar nicht mehr gibt. Ein Roman, prall von Geschichte.« (EL PAÍS)
»Eine endlose Geschichte von Schmerz, Blut und Liebe.« (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)
»Kein deutscher Leser, der süchtig ist nach sinnhaft fesselnder, die Gefühle und den Verstand ansprechender Lektüre, sollte sich das von Anneliese Botond übersetzte Buch entgehen lassen.« (GIEßENER ANZEIGER)
»Anzukündigen ist ein Lesegenuß, ein Roman, dick, spannend und handlungsreich wie die alten >Schicksalsromane<, dabei geist- und phantasievoll, schauererregend und witzig, verspielt und zugleich ernst und genau im historischen und sozialen Bezug.« (WELTWOCHE)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Seiten leicht gebräunt u. vereinzelt leicht gewellt, ansonsten gute Erhaltung.

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