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Dräger, Lothar: Alt-Mexiko

Dies ist ein second-hand Artikel

  Dräger, Lothar: Alt-Mexiko. Aus dem Museum für Völkerkunde Leipzig
  Preis: 1,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 43 S.
Prisma-Verlag, 1961
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Mexiko; Epoche: Mittelalter
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2968

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Klappentext:
Die von den spanischen Konquistadoren geköpften Kulturen Lateinamerikas haben
für uns noch heute etwas von Geheimnis Umwobenes. Es ist schwer, in sie einzudringen.
Dieser Band gibt an Hand ausgewählter Fotos aus dem Museum für Völkerkunde Leipzig Einblicke in Leben und Kunst der Teotihuacanzeit, der Zapoteken, Mixteken, Totonaken und Azteken und vermittelt ein erstes Bild der versunkenen Kulturen Alt-Mexikos.
Eine Einführung reiht die Beispiele in die geschichtliche Entwicklung ein.

Auszug aus der Einleitung:
Immer wieder begegnet man der Ansicht, daß das alte Mexiko das „Land der Azteken"
gewesen sei.
Tatsächlich gab es aber und gibt es noch heute in Mexiko über 50 Volksstämme, die oft schon sprachlich völlig verschieden voneinander sind.
Die Azteken, die eine Nahua-Sprache sprechen, bewohnten zusammen mit ihren Verwandten, den Acolhua, Tepaneken, Chalca und anderen das Hochtal von Mexiko, wo heute die Hauptstadt des Landes liegt.
Im Bergland des mexikanischen Westens hausen die Tarasken, im Süden die Zapoteken und Mixteken und an der Golfküste die Totonaken, um nur einige zu nennen, die alle mit den Azteken in keiner Weise verwandt sind.
Diese Volksstämme haben ganz verschiedene Kulturen entwickelt, die zwar fast immer in Beziehungen zueinander standen, trotzdem aber alle ihre bestimmten Eigenarten aufwiesen.
Die aztekische Kultur war um 1520, als die Spanier das Land eroberten, noch keine zweihundert Jahre alt.
Auf Grund von Ausgrabungsfunden, altindianischen Bilderschriftchroniken und mündlichen Überlieferungen, die in der Kolonialzeit von Spaniern und spanisch erzogenen Indianern aufgezeichnet wurden, ist es der Wissenschaft gelungen, die Geschichte Altmexikos zurück bis über die Zeitenwende hinaus aufzuhellen und eine ganze Reihe von voraztekischen Kulturen aufzufinden.
Wenn auch diese Kulturen, die zeitlich aufeinander folgten oder auch räumlich nebeneinander gleichzeitig existierten, oft große Unterschiede aufwiesen, so war ihnen allen doch eines gemeinsam: überall bildete der Feldbau, hauptsächlich der Anbau von Mais, die wirtschaftliche Grundlage.
Neben Mais wurden noch Bohnen, Kürbisse, Tomaten und verschiedene Ölpflanzen sowie in den Tiefländern Maniok, Kakao, spanischer Pfeffer, Tabak und Baumwolle angebaut.
Die Anbaumethoden waren teilweise noch recht primitiv. Mit Steinbeilen wurde im Wald oder Buschland eine Rodung - aztekisch „Milpa" - angelegt, wie das bei den meisten Feldbauern in Amerika üblich war.
Künstliche Bewässerung und Düngung des Bodens mit der Asche des verbrannten Gestrüpps waren bekannt. Wohl zu unterscheiden von diesen durch Rodung gewonnenen Feldern waren die „Chinampas", das sind schwimmende Gärten, die man in Seen auf mit Schlamm bedeckten Holzflößen anlegte. Diese Methode war besonders im Hochtal von Mexiko, das früher von mehreren Seen bedeckt war, üblich, weil es dort nicht genug anbaufähigen Boden auf dem Festland gab. [...]

Zustandsbeschreibung:
OHLn. mit OU., dieser mit Randläsuren, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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