Claudel, Paul: Der seidenen Schuh
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Claudel, Paul: Der seidenen Schuh. oder Das Schlimmste trifft nicht immer ein | |||
Preis:
1,45
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 382 S. Herder, 1965 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Frankreich; Epoche: Vorkriegszeit |
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Sokrates-Verkaufsrang: 7751
Klappentext:
Paul Claudel wurde am 6. August 1868 in Villeneuve-sur-Fere (Aisne) geboren. Nach einer kleinstädtisch-bürgerlichen Jugend kam er 1882 nach Paris und vollendete am Lycee Louis-le-Grand seine klassischen Studien.
Dort lernte er auch Mallarmé kennen, in dessen Haus er häufig verkehrte. Von 1893 bis 1935 stand er in diplomatischen Diensten. Sie führten ihn nacheinander in die USA, nach China, in die Tschechoslowakei, nach Deutschland, Italien, Brasilien, Dänemark, Japan, noch einmal in die USA und schließlich nach Belgien.
1935 trat er in den Ruhestand; 1946 wurde er in die Academie française aufgenommen. Er starb am 23. Februar 1955 in Paris.
In Paul Claudels Werken spiegelt sich in immer neuen, sprachgewaltigen Bildern eine vom katholischen Glauben geprägte, universale Weltschau.
Höhepunkte seines Schaffens sind die beiden großangelegten Spiele „Maria Verkündigung" und besonders „Der seidene Schuh", in dem das gesamte Welt- und Geschichtsbild in das dramatische Geschehen miteinbezogen wird.
Letzter Sinn seines Dichtens ist, die ganze Schöpfung zu preisen. Diesem erhabenen Lob haben sich alle Erscheinungen und Geschehnisse, auch die Menschen mit ihren zunächst schwierigen und unlösbar scheinenden Problemen und Irrtümern, ein- und unterzuordnen.
Herder-Bücherei
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt, verknickt u. l. berieben, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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