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Hoffmann, Friedrich G. u.a.: Grundlagen, Stile, Gestalten der deutschen

Dies ist ein second-hand Artikel

  Hoffmann, Friedrich G. u.a.: Grundlagen, Stile, Gestalten der deutschen. Literatur. Eine geschichtliche Darstellung
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 435 S.
Hirschgraben-Verlag, 1984
ISBN: 3-454-33701-1
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17835

Klappentext:
VORWORT ZUR FÜNFTEN AUFLAGE (1972)
Die 5. Auflage gibt den Verfassern willkommene Gelegenheit, allen Lesern und Rezensenten für ihre Anregungen zu danken. Die Überarbeitung erlaubt es, einige zu Unrecht vergessene Schriftsteller der älteren deutschen Literatur vorzustellen und die Darstellung vor allem im neuesten Teil zu erweitern.
Was die Gliederung, die Hervorhebungen und Einzelbewertungen betrifft, haben die Verfasser ihre Urteile, wo immer möglich, an Spezialuntersuchungen überprüft. Sie sind auch weiterhin für jede Kritik und jeden Vorschlag dankbar, der den gebotenen Umfang nicht sprengt.
Im Interesse des Benutzers sind jetzt den einzelnen Abschnitten bibliographische Angaben beigefügt worden. Sie sind als erste Wegweiser zu weiterer Beschäftigung ausgewählt; deshalb wurden häufig auch Taschenbuchausgaben bevorzugt.
Auch die zahlreichen Verweise im Text ermöglichen die Verfolgung literarischer Formen, Motive, Traditionen und Wirkungszusammenhänge. Die historische Darstellung ist so angelegt, daß sich Informationen über Fakten mit Übersichten, Zusammenfassungen und Perspektiven auf die gesellschaftlich-kulturellen Voraussetzungen verbinden. Darum haben die Verfasser auch den Titel Grundlagen, Stile, Gestalten beibehalten. Sie fühlen sich in ihrer Absicht durch eine zunehmend selbstkritischer werdende Germanistik gerechtfertigt.
Angesichts der häufigen Traditionsbrüche, Überlagerungen, Verzögerungen und der Unübersichtlichkeit, die für die deutsche Geschichte und Literatur charakteristisch sind, mußte dem kulturellen und politisch-gesellschaftlichen Hintergrund, oft auch der Biographie der Autoren, notwendig breiterer Raum gewährt werden.
Darüber hinaus ist die Darstellung jedoch stets bemüht, die Bahnbrecher des Sprachbewußtseins ins Licht zu rücken — in der Überzeugung, daß Bewußtsein von der Sprache Bewußtsein von der Differenziertheit der Kultur und ihrer Gefährdung ist.
Aus diesem Grunde konnten und durften ausführliche „werkimmanente" Interpretationen zurücktreten, ebenso die Erwähnung mancher respektabler Autoren, die nur vorgegebene Formen weiterpflegten.
Die mitunter knapp zugespitzten Inhaltsangaben wollen dem Benutzer wenigstens andeuten, worum es in einzelnen Werken geht. Daß Pointierungen und Kapitelüberschriften als Anreiz gedacht sind, versteht sich bei einer komprimierten Darstellung von selbst.
Überhaupt tut der Benutzer einer Literaturgeschichte gut, sich stets den Wandel des Zeitgeistes, die wechselnden Mittelpunkte literarischen Lebens, die Veränderungen im Publikum, in der Thematik, die Umbrüche wie das Fortwirken von Traditionen und die Vielschichtigkeit kultureller Vorgänge vor Augen zu halten, von denen das geschriebene Wort und insbesondere die fiktive Literatur nur ein Teil ist.
In kaum einer Nationalliteratur dürfte es überdies soviel Vergessene und soviel Gelegenheit zu Wiederentdeckungen geben wie in der deutschen. Gerade weil eine Literaturgeschichte die oft wirre Vielfalt so gut als möglich überschaubar machen muß, ist der Benutzer ständig aufgefordert, sich selbst ins Abenteuer eigener Lektüre und eigenen Nachforschens zu stürzen. Viel Vergangenes bleibt noch zu erhellen, zu entdecken, erst recht die Rolle der Literatur in der Zukunft.

VORWORT ZUR ACHTEN AUFLAGE (1979)
Die neue Auflage ist — von kleineren Verbesserungen abgesehen — bis zum letzten Kapitel unverändert. Der Schlußteil „Grenzverschiebungen seit den 60er Jahren" ist zum Teil umgeschrieben und erweitert. Auch hier kam es darauf an, innerhalb des vielfältigen literarischen Geschehens die Haupttendenzen herauszuheben.
Die Kapiteleinteilung, das Personen- und Sachregister, die zahlreichen Verweise im Text, die angegebenen Nachschlagewerke und die Sekundärliteratur sollen über das bloße Nachschlagen hinaus zu vertieftem Studium der Zusammenhänge anregen. Mit diesen Hilfsmitteln verstehen sich Grundlagen, Stile, Gestalten als offenes Angebot für eigene kritische Lektüre.
In der 9. Auflage (1984) wurden die Literaturangaben überarbeitet und auf den neuesten Sund gebracht.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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