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Weber, Hermann (Bearb.): 100 Jahre Industriegewerkschaft Chemie - Papier

Dies ist ein second-hand Artikel

  Weber, Hermann (Bearb.): 100 Jahre Industriegewerkschaft Chemie - Papier. Keramik (1890-1990). Von den Verbänden ...
  Preis: 5,95 €

Gebraucht, Neuwertig,
Hardcover, 648 S.
Bund-Verlag, 1990
ISBN: 3-7663-2185-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8910

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Einleitung
Die Vorläufer des Fabrikarbeiterverbandes
Organisationsbemühungen Ungelernter bis 1890
- Die »Allgemeine Deutsche Genossenschaft der Hand- und Fabrikarbeiter« - Die »Internationale Gewerksgenossenschaft der Manufaktur- Fabrik- und Handarbeiter beiderlei Geschlechts« - Der »Bund der deutschen Arbeitsleute« - Die Organisation der Glasarbeiter - Der Gewerkverein der Fabrik- und Handarbeiter - Der Gewerkverein der Porzellan- und verwandten Arbeiter - Regionale Verteilung der »Vorläufer-Organisationen 1868 -1890
I. GEWERKSCHAFTLICHE ORGANISATIONEN DER FABRIK-, GLAS- UND
PORZELLANARBEITER IM KAISERREICH
Politik und Gesellschaft im Obrigkeitsstaat
- Unsichere Rechtslage der Arbeiterbewegung - Die Verfolgungen unter dem Sozialistengesetz - Die Entwicklung Deutschlands zum Industriestaat - Der Wandel der Bevölkerungsstruktur - Die Entwicklung der Arbeitslöhne - Schikanen der Behörden und Klassenjustiz »im Namen des Kaisers«
Gründung und Aufstieg des Fabrikarbeiterverbandes bis zur Jahrhundertwende
Verband der Fabrik-, Land-, Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands
- Anfang unter dem Sozialistengesetz: Die Lokalorganisationen - Ein historisches Datum: Die Gründungskonferenz im Ballhof - Der Aufbau der Organisation - Der schwierige Anfang - Die Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands - Ein kleiner, aber selbstbewußter Verband: Der erste Verbandstag - Die langsame Festigung der Organisation - Am Rande des Ruins... - ...aber danach ging es aufwärts - An der Schwelle des neuen Jahrhunderts
Die Verbände der Glas- und Porzellanarbeiter
- Die Entwicklung des Glasarbeiterverbandes - Das Experiment mit der eigenen Glashütte - Konsolidierung des Glasarbeiterverbandes - Von den »Gewerkvereinen« zu den Freien Gewerkschaften: die Verbände der Porzellanarbeiter - Übertritt zu den Freien Gewerkschaften - Schaffung des einheitlichen Verbandes - Stagnation des Verbandes der Porzellanarbeiter
Der Weg zu einer großen Gewerkschaft -Von der Jahrhundertwende bis zur Revolution
Der Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands
- »Ruhige Jahre« nach der Jahrhundertwende: Wachstum und Konsolidierung - Der Ausbau der Verbandsstruktur - Auseinandersetzungen um die Arbeitslosenunterstützung - Ein großer Erfolg: 100000 Mitglieder! - Streit mit dem Bauarbeiter- und dem Metallarbeiterverband - Die Abgrenzung des Organisationsgebiets - Lohnbewegungen und Arbeitskämpfe - Der Kampf um den Tarifvertrag - Hauptamtliche und ehrenamtliche Funktionäre - Der Beginn internationaler Kooperation - Auf dem Wege zum Industrieverband - Um den Standort in der Gewerkschaftsbewegung: Grenzstreitigkeiten und Kartellverträge - Die Blumenarbeiter kommen zum Fabrikarbeiterverband
Die freigewerkschaftlichen Verbände der Glas- und Porzellanarbeiter
- Aufschwung zwischen Unternehmerdruck und Konjunkturkrise; Die Entwicklung des Glasarbeiterverbandes - Der Generalstreik der Flaschenmacher - Harte Arbeit für die Konsolidierung der Organisation - Nach der Jahrhundertwende: Der Porzellanarbeiterverband zwischen Krise und Aufschwung - Auseinandersetzungen zwischen »Porzellinern« und Fabrikarbeitern - Um den Zusammenschluß der Porzellan-, der Glasarbeiter und der Töpfer
Die Entwicklung der liberalen und christlichen Verbände
- Der Gewerkverein der Fabrik- und Handarbeiter (Hirsch-Duncker) nach der Jahrhundertwende - Neue Aktivität im Gewerkverein der Fabrik- und Handarbeiter
Christliche Verbände bis 1914
- Erste Zusammenschlüsse christlicher Töpfer und Ungelernter: Der Münchener Verein »Arbeiterschutz« - Die christliche Organisation Ungelernter: Gründung und erste Schritte des christlichen Hilfsarbeiterverbandes - Ein »Sammelsuriumverband«? Der Hilfsarbeiterverband unter dem Vorsitz Johann Brauns - Der Hilfsarbeiterverband in der krisenreichen »Ära Heinrich Oswald« - Chemiearbeiter im christlich-sozialen Metallarbeiterverband - Der christliche Fabrikarbeiterverband nach seiner Aufspaltung 1913 - Die Gründung des Zentralverbandes christlicher Keramarbeiter - Der Keramarbeiterverband in seiner Konsolidierungsphase - Rivalitäten um die christlichen Steinarbeiter - Der Keramarbeiterverband in den letzten Vorkriegsjahren

Von den Verbänden der ungelernten Fabrikarbeiter, der Glas- und Porzellanarbeiter zur modernen Gewerkschaftsorganisation. Hg. vom Hauptvorstand der IG Chemie-Papier-Keramik.

Zustandsbeschreibung:
OPb., sehr gute Erhaltung. Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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