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Klar, Heribert (Hg.): Kölsche Schrieve

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  Klar, Heribert (Hg.): Kölsche Schrieve. Neue Kölner Mundartdichtungen
  Preis: 6,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 151 S.
Greven Verlag, 1977
ISBN: 3-7743-0138-7
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 6700

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Aus dem Vorwort:
Das Bild der Kölner Mundartdichtung war zu allen Zeiten vielfältig. Wer sich mit der kölschen Literatur befaßt, wird feststellen, daß sich das bis heute nicht geändert hat.
Wenn der Greven Verlag Köln seine Reihe mundartlicher Einzelbände hiermit einmal unterbricht, liegt das nicht zuletzt an dieser Vielfalt, die ihren besonderen Reiz hat.
Im vorliegenden Band, der nach dem Alter der Autoren geordnet ist, wird der Leser vielen heute lebenden und wirkenden Autoren begegnen, die ihm zum Teil aus früheren Einzelbänden der Verlagsreihe geläufig sind oder teils durch sporadische Veröffentlichungen einzelner Arbeiten in der Presse bekannt wurden.
Daher dient die Sammlung zwei unterschiedlichen Zwecken: Bei den Autoren, von denen bereits früher eigene Bändchen erschienen sind, gilt es, das weitere Schaffen vorzustellen. Bei den übrigen soll versucht werden, mit typischen Beispielen nach Möglichkeit
einen Überblick über deren Schaffen zu geben.
Wie jede Anthologie konnte auch die vorliegende nur eine begrenzte Auswahl aus den Arbeiten der einzelnen Autoren treffen.
Dabei wurde versucht, im Rahmen dieser Auswahl die vielfältigen Möglichkeiten der Mundart zu berücksichtigen.
Der Leser findet neben humorvollen Schilderungen (z. B. bei Jean Jenniches und Heinz Weber) und Themen aus dem kölschen Milieu (z. B. bei Elisabeth Schmitz-Christen, Jakob Merzenich, Christina Block und Gustav Wodarczyk) besinnliche Lyrik (z. B. bei Jupp Blank, Cilli Martin und Ann Richarz) und Texte mit religiösem Bezug (z. B. bei Ria Wordel und Franziska Trier).
Es fehlen ebensowenig Beispiele für die Behandlung aktueller Themen (z. B. bei Will Albers und Philipp Jansen) und für die Verwendung freier lyrischer Formen(z.B. bei Hans Brodesser und Heribert Klar).
Dem Leser kölscher Mundartliteratur ist bekannt, daß jeder Autor neben dem eigenen Stil auch seine eigene Einstellung zur Schreibweise pflegt.
Der eine orientiert sich an »Wrede«, der andere an »Honig«, wieder andere suchen einen Weg zwischen beiden.
Leider fehlt bis heute eine kölsche Grammatik, die da etwas weiterhelfen könnte. [...]

Zustandsbeschreibung:
OPb., Einband leicht gebräunt u. l. berieben, Folienkaschierung l. gelöst, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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