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Albertz, Heinrich (Hg.): Warum ich Pazifist wurde

Dies ist ein second-hand Artikel

  Albertz, Heinrich (Hg.): Warum ich Pazifist wurde.
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 175 S.
Kindler Verlag, 1983
ISBN: 3-463-00867-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17241

Klappentext:
Über die Macht der Verweigerung. Wann wird das Gewissen derer von Amts wegen geprüft werden, die uns die Massenvernichtungsmittel empfehlen? Wann werden Kriegsverbrechen schon in ihrer Vorbereitung geächtet sein?
»Warum ich Pazifist wurde«, dieses Buch stellt im letzten diese Frage - die Frage nach der Vernunft einer Utopie.
Trotz seines offenen Engagements: Dies ist ein Friedensbuch - keine Ideologie des Pazifismus. Es ist ein Bericht über ganz persönliche Erfahrungen und Wandlungen. Der Versuch, auch Männer zum Reden in Sachen Friedenspolitik zu bringen, die bisher geschwiegen haben. Bekannte und unbekannte Namen sind zu lesen. Neben Heinrich Albertz, dem Herausgeber, äußern sich in diesem Band:
ein evangelischer Theologe - Kurt Scharf
ein katholischer Theologe - Norbert Greinacher
ein Naturwissenschaftler - Hoimar v. Ditfurth
ein Arzt - Herbert Begemann
ein Jurist - Michael Kunze
ein deutscher Schriftsteller - Rolf Hochhuth
ein Schweizer Schriftsteller - Hermann Burger
ein österreichischer Schriftsteller - Werner Schneyder
ein Student der Theologie und Geschichte - Detlef Garbe

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
- Kurt Scharf Zeichen der Hoffnung
- Detlef Garbe Friedensdienst im Alltag
- Rolf Hochhuth Kohls Armageddon oder Sedanlächeln und Seife
- Michael Kunze Pazifismus und Kulturkrise
- Werner Schneyder Selbstgespräch zum Thema »Frieden«
- Hermann Burger Keine Kadettenübungen bitte!
- Norbert Greinacher Gegen Abschreckung!
- Herbert Begemann Krieg ist keine Krankheit
- Hoimar v. Ditfurth Pazifismus - unsere einzige Chance
Ein Nachwort von Helmut Kindler Es ist, wie wenn man einen Stein ins Wasser wirft
Kurzbiographien

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband unsauber, Unterschnitt leicht fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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