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Schmaus, Margarete u.a.: Die sozialpädagogische Arbeit der Kindergärtnerin

Dies ist ein second-hand Artikel

  Schmaus, Margarete u.a.: Die sozialpädagogische Arbeit der Kindergärtnerin.
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 258 S.
Kösel, 1971
ISBN: 3-466-30077-0
Lieferbarkeit: sofort

Land: Österreich; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17448

Auszug aus dem Vorwort:
Dieses Buch möge der Kindergärtnerin bei der Erfüllung ihres sozialpädagogischen Auftrages dienen. Ausgehend von der Überzeugung, daß die Kindergärtnerin sozialpädagogische Arbeit vor allem an den Kindern vollbringen soll, zeigen wir in diesem Buche Wege der sozialpädagogischen Praxis im Kindergarten.
Aus der Erfüllung dieser ersten Aufgabe heraus darf und kann die Kindergärtnerin auch an den Eltern sozialpädagogische Arbeit leisten.
Es ist aber die Arbeit an den Kindern, durch die hindurch die Kindergärtnerin am besten auf die Eltern einwirken kann. Dann wird der Kindergarten tatsächlich zu einer funktionalen Erziehungshilfe für die Eltern.
Nach diesem Grundsatz ist das Buch angelegt: Obwohl es ganz der Darstellung sozialpädagogischer Arbeit an Kleinkindern gewidmet ist, läßt es - in den fünf Spezialberichten aus der Praxis - doch erkennen, wie durch die Arbeit an den Kindern auch die Eltern erfaßt und beeinflußt werden, freilich auch, wie sie nicht erfaßt werden können, wenn sie selber nicht mitarbeiten, und wie dann auch die Arbeit der Kindergärtnerin vergeblich bleiben muß {Gisi, Bericht 5, Seite 221).
Bestehen aber zwischen Eltern und Kindergärtnerin Vertrauen und Einvernehmen, so kann, wie die Spezialberichte zeigen, eine sogar sehr weitgehende Erziehungshilfe gelingen, wie im Falle Rudis (Bericht I, S. 171) eine zu strenge Auffassung von Erziehung zu modifizieren, oder wie bei Gundi (Bericht 3, S. 189) sehr jungen, erziehungsunwilligen Eltern zu helfen, zu ihrem Elternamt heranzureifen, oder eine in Härte verkrampfte Mutter zu einem Mindestmaß an Liebe für ihr Kind zu bringen (Rikki, Bericht 4, Seite 204).
Die Arbeit an schwierigen Kindern macht es unbedingt erforderlich, daß der Kindergarten der Ort einer wahrhaft sozialen Pädagogik sei. Doch auch für die alltäglichen Erziehungsfragen, die das gesunde unversehrte Kind betreffen, seien sie nun von den Eltern gestellt oder allein der Kindergärtnerin in ihrer Arbeit evident, sollte Sozialpädagogik im Sinne einer Führung zur Mitmenschlichkeit maßgeblich sein. [...]

»Dies Buch zweier österreichischer Kindergärtnerinnen ist nicht nur für den Berufskundeunterricht an Fachschulen für Kindergärtnerinnen zu empfehlen. Es gibt auch den Kindergärtnerinnen in der Praxis Anleitung und Anregung für eine moderne sozialpädagogische Arbeit.« (Schulverwaltungsblatt für Niedersachsen)
»Auf jeder Seite wird Erfahrung sichtbar. Grundlegende Einsichten von Fröbel und Montessori sind mit neuen Erkenntnissen verbunden. Liebe zu den Kindern und die Überzeugung, ihnen und ihren Eltern durch den Kindergarten helfen zu können, sprechen aus dem Buch. Es vermag zu zeigen, was der Kindergarten heute sein kann und welche großen Ansprüche an die Kindergärtnerin gestellt werden.« (WESTERMANNS PÄDAGOGISCHE BEITRÄGE)
»Theoretische Überlegungen und praktische Beispiele wechseln auf das glücklichste miteinander ab und machen das Buch zu einer anregenden und lebendigen Lektüre.« (Blätter des Pestalozzi-Fröbel-Verbands)

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser berieben, leicht verkratzt u. mit leichten Randläsuren, Seiten leicht gebräunt u. einige Seiten mit leichten Bleistift-Anstreichungen u. -Anmerkungen.

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