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Moeller, Charles: Literatur des Zwanzigsten Jahrhunderts

Dies ist ein second-hand Artikel

  Moeller, Charles: Literatur des Zwanzigsten Jahrhunderts. und Christentum II: Der Glaube an Jesus Christus
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 301 S.
Adamas, 1961
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Frankreich; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2897

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
- Jean-Paul Sartre oder die Weigerung, das Übernatürliche anzuerkennen
- Henry James und der moderne Atheismus
- Martin du Gard
- Malègue

Pressestimmen:
Wohl selten habe ich ein atemberaubenderes Buch in Händen gehabt... (DAS KLEINE VOLKSBLATT, Wien)
Es war „ein Tag wie jeder andere", an dem, wie man so zu sagen pflegt, auf den „Redaktionstisch ein Buch flatterte", dessen Titel, „Literatur des XX. Jahrhunderts und Christentum", darauf hinzudeuten schien, daß da wieder einmal der Versuch unternommen wurde, die Möglichkeit „christlicher Dichtung" in unserer Zeit zu untersuchen und diesen, für die „christlichen Dichter" selbst umstrittenen Begriff, mehr oder minder überzeugend zu klären. Darüber ist so viel geschrieben worden, daß die Neigung, dieses Buch zu lesen und „kritisch" zu betrachten, zunächst nicht eben groß war. Dann aber ergab es sich, daß es nicht „ein Tag wie jeder andere", sondern ein „dies magnus", ein „Großer Tag" war, der ein Buch gebracht, richtiger: geschenkt, hatte, das als ein geistiges Ereignis ganz besonderer Art verzeichnet zu werden verdient . . . Der Leser gewinnt durch umfassende Information über Werke, durch die er sich selbst meist nicht hindurcharbeiten kann, echte Kenntnis und Erkenntnis . . . (DIE KLEINE ZEITUNG, Graz)
. . . der Autor schreibt einen flüssigen Stil. Man wird mitgerissen und liest die Studien wie eine spannende Erzählung zu Ende ... Eine gefreute Sache! Man möchte diese Studien in die Hände unserer Professoren und Literaturstudenten und all derer legen, die sich ernsthaft um das Schrifttum unseres Jahrhunderts bemühen. (SCHWEIZERISCHE KIRCHENZEITUNG,
Luzern)
. . . kein Literarhistoriker, kein Freund der modernen Dichtung kann an diesem grundlegenden Werk vorübergehen. Hier werden Normen aufgestellt, an denen man getrost die Kunst unseres Jahrhunderts messen kann . . . (ST. HEINRICHSBLATT, Bamberg)
Dem deutschen Leser bietet das Buch den Vorteil, daß fleißig aus den Texten selbst zitiert wird, so daß wir fast eine Anthologie vor uns haben. (EVANGEL. LITERATURBEOBACHTER)
. . . Charles Moeller macht Ernst mit der Wahrheit, daß Dichtung keineswegs mit Ästhetik und Subjektivität zu tun hat, sondern ähnlich wie die Schrift an der Wand des Königs Belsazar, Zukunft ankündigt . . . (DIE PRESSE, Wien)

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser berieben, verkratzt u. mit leichten Randläsuren, ansonsten gute Erhaltung.

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