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Sachmatowa, M.R.: Die Expansion des USA-Privatkapitals

Dies ist ein second-hand Artikel

  Sachmatowa, M.R.: Die Expansion des USA-Privatkapitals. nach Westeuropa
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 199 S.
Dietz Verlag, 1968
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: USA; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4179

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Vorwort:
Der Kapitalexport gehört wie die Herrschaft der Monopole, die Entstellung des Finanzkapitals und der Finanzoligarchie sowie die ökonomische und territoriale Aufteilung der Welt zu den wesentlichen ökonomischen Merkmalen des Kapitalismus im monopolistischen Stadium seiner Entwicklung.
In ihm widerspiegeln sich die wesentlichen Charakteristika des Imperialismus. Die neue Rolle des Kapitalexports in der Epoche des Imperialismus ist durch die Bildung von Monopolen und durch die Herrschaft der Finanzoligarchie in Wirtschaft und Politik bedingt. „Imperialismus", lehrte Lenin, „bedeutet unter anderem auch Kapitalexport."
Kapital wurde schon in der vormonopolistischen Epoche exportiert. Doch erst in der Epoche des Imperialismus wird der Kapitalexport für die imperialistischen Mächte zum typischen Instrument ihrer wirtschaftlichen Expansion auf den Außenmärkten.
Der Kapitalexport ist das eigentliche Werkzeug der wenigen führenden imperialistischen Mächte zur systematischen Ausplünderung anderer, meist weniger entwickelter und abhängiger Länder.
„Für den alten Kapitalismus, mit der vollen Herrschaft der freien Konkurrenz, war der Export von Waren kennzeichnend. Für den neuesten Kapitalismus, mit der Herrschaft der Monopole, ist der Export von Kapital kennzeichnend geworden", schrieb Lenin. Zur Stellung, die der Kapitalexport im kapitalistischen Weltwirtschaftssystem und im System der von den Imperialisten betriebenen internationalen Ausbeutung einnimmt, bemerkte er: „Ganz besonders muß auf die Rolle eingegangen werden, die bei der Schaffung des internationalen Netzes der Abhängigkeiten und der Verbindungen des Finanzkapitals der Kapitalexport spielt."
Der Export von Kapital, der der Ausfuhr von Waren den Weg ebnet, die Eroberung neuer Absatzmärkte und Rohstoffquellen erleichtert, die Ausbeutungs- und Einßlußsphären erweitern hilft und der Unterdrückung fremder Völker Vorschub leistet, war in allen Entwicklungsetappen des Imperialismus ein tragendes Element der Außenwirtschaftspolitik der amerikanischen Monopole.
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Expansion des amerikanischen Privatkapitals nach Westeuropa, einer Expansion der Bank- und Industriemonopole, die zu den einflußreichsten Finanzgruppen der USA gehören.
Der Kapitalexport nach Westeuropa ist für die amerikanischen Monopole ein sehr einträgliches Geschäft, das ihnen zusätzlich zu den Profiten, die sie aus ihrer Unternehmertätigkeit im eigenen Lande ziehen, beträchtliche Einkünfte verschafft. Die Interessen dieser Kapital exportierenden Monopole bestimmen im wesentlichen die Wirtschaftspolitik der USA gegenüber den westeuropäischen Ländern.
Die Untersuchung des privaten Kapitalexports aus den USA nach Westeuropa ist äußerst aufschlußreich für die Beziehungen zwischen den führenden imperialistischen Mächten.

Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
Kapitel I
Der private amerikanische Kapitalexport nach Westeuropa in der ersten Etappe der allgemeinen Krise des Kapitalismus
1. Vom Schuldner zum Gläubiger Europas
2. Die USA-Monopole in Westeuropa in den Jahren 1918 bis 1923 und in der Periode der relativen Stabilisierung des Kapitalismus
3. Der amerikanische Kapitalexport nach Westeuropa während der Weltwirtschaftskrise 1929 bis 1933
Kapitel II
Das amerikanische Kapital in Westeuropa in der zweiten Etappe der allgemeinen Krise des Kapitalismus
1. Die USA-„Hilfe" für die westeuropäischen Länder während des zweiten Weltkrieges und in den ersten Nachkriegsjahren
2. Der private Kapitalexport der USA nach Westeuropa in der zweiten Etappe der allgemeinen Krise des Kapitalismus
3. Gemeinsames Vorgehen des privaten und des staatlichen Kapitals
4. Die aggressiven Ziele der amerikanischen Kapitalexpansion in der zweiten Etappe der allgemeinen Krise des Kapitalismus
Kapitel III
Die Expansion der USA-Monopole nach Westeuropa in der dritten Etappe der allgemeinen Krise des Kapitalismus
1. Die Position der USA in der dritten Etappe der allgemeinen Krise des Kapitalismus
2. Die EWG und die verstärkte Expansion des USA-Privatkapitals nach Westeuropa
3. Das Eindringen der USA-Monopole in die Schlüsselindustrien Westeuropas
4. Die Positionen des amerikanischen Kapitals in Westeuropa
5. Der Kapitalexport nach Westeuropa — Schlüssel zu neuen Märkten
6. Die Investitionsgewinne der amerikanischen Monopole ia Westeuropa
7. Der Kapitalexport der USA nach Westeuropa und die Verschärfung der Widersprüche des Imperialismus
IV Schlußbetrachtung
Anhang Anteil des USA-Kapitals an westdeutschen Unternehmen
Namensregister
Tabellenverzeichnis

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband u. Seiten leicht gebräunt, Stempel auf Impressumsseite, ansonsten gute Erhaltung.

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