Schweppenhäuser, Hans Georg: Das kranke Geld

		Schweppenhäuser, Hans Georg: Das kranke Geld. Vorschläge für eine soziale Geldordnung von morgen
		Preis: 6,95 € Gebraucht, Guter Zustand, mit Mängelex.-Stempel, Paperback, 229 S. Fischer Taschenbuch, 1982 ISBN: 3-596-25523-6 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: 68er	Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3502

Klappentext:
Wer unser Geldwesen wirklich verstehen will, muß nicht nur analysieren, wie es gegenwärtig funktioniert oder jedenfalls funktionieren sollte, sondern auch, wie es entstanden ist. Bei dieser Frage setzt das Buch an.
Die Suche nach den frühen Formen des Geldwesens fördert spannende historische Details zutage; fast eine >Kulturgeschichte des Geldes<, die nicht nur von den sakralen Ursprüngen bis zur modernen Finanzwirtschaft führt, sondern auch eine für den Laien verständliche Einführung in die verschiedenen Geldtheorien bietet.
Im Hinblick auf die Gesellschaftssysteme in Ost und West ergibt sich eine Analyse der Ursachen für das »kranke« Geld, ein Begriff, der angesichts fortdauernder Finanzkrisen einleuchtet.
Hier setzt die Utopie des Buches an: Auf dem Hintergrund der sozialen Dreigliederung, die jedoch ohne dogmatische Ambitionen verfolgt wird, wird eine deutlichere Gliederung der Geldfunktionen vorgeschlagen. Der sich daraus ergebende »organische« Geldkreislauf wird als Voraussetzung für eine Stabilisierung der Weltwirtschaft angesehen.

HANS GEORG SCHWEPPENHÄUSER, 1898 in der Pfalz geboren, war kaufmännisches und technisches Vorstandsmitglied verschiedener Gesellschaften der Energiewirtschaft. Referent im Wirtschaftsministerium von Schleswig-Holstein. Industrieberatung, Gründung des »Instituts für soziale Gegenwartsfragen e.V.« Zahlreiche Veröffentlichungen zu sozialwissenschaftlichen Themen.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Seiten leicht gebräunt, Stempel auf Unterschnitt, ansonsten gute Erhaltung.

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