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Kaiser, Odilo: Die ersten drei Evangelien

Dies ist ein second-hand Artikel

  Kaiser, Odilo: Die ersten drei Evangelien.
  Preis: 6,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 269 S.
Pattloch Verlag, 1970
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1955

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Klappentext:
Zum erstenmal wird hier der Versuch unternommen, aus christlicher Schau in einer enzyklopädischen Reihe die Stellung des Christen in der Welt darzustellen. Damit wird die Möglichkeit geboten, sich über das Gesamtgebiet des Glaubens, der christlichen Lehre vom Menschen, der Erde und ihrer Geschöpfe und das religiöse Leben zu informieren.

Auszug aus der Einleitung:
Über das in dem einleitenden Satz des Vorworts Gesagte hinaus ist der Grund-Charakter dieser Schrift bestimmt durch die Wissenschafts-Vermittlung, der sie dienen soll. Sie beansprucht also nicht Forschung im Raum der Forschung selbst zu betreiben oder diese gar weiterzuführen. Die Anmerkungen wurden deshalb in einer der genannten Funktion entsprechenden Weise auf das Notwendige beschränkt; meist beziehen sie sich auf sehr wichtige Belege, auf beispielhaft reiche Materialfunde, auf gewisse Drehpunkte der Forschung, auf wichtige weiterführende Hinweise, auf besonders einträgliche Muster der Darstellung. Bei der genannten wissenschaftsvermittelnden Funktion geht es konkret darum, dem im Heute stehenden, am Neuen Testament als literarischer Erscheinung eigenster Art und Qualität interessierten Menschen in einem einführenden Versuch Forschungsgeschichte, -methoden, -arbeit und -ergebnisse zu bieten. Dies muß, namentlich angesichts der Fülle des sich hier Anbietenden, in einer je wechselnden Art und Auswahl, aber auch in einem noch überschaubaren und nachvollziehbaren Maß geschehen. Bei aller Vereinfachung darf dabei die Forschung in Methode und Ergebnis nicht verzeichnet werden. Eine so berechnete Einführung in ein möglichst sach-entsprechendes Verstehen moderner Evangelienforschung für Menschen, die weder Fachleute sind noch es werden wollen, kann und muß eine eigene Verfaßtheit beanspruchen. Denn: wiewohl nicht Fachmann, so stellt der Interessierte doch viele Fachfragen und verlangt mit Recht nach einer fachgemäßen Auskunft. Diese kann aber weder durch ein Nachzeichnen gegenwärtiger Forschungsergebnisse noch in einer Darstellung bisheriger Forschungsgeschichte allein gegeben werden, so notwendig dies alles in sich ist. [...]

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Zur Einführung
1.Kapitel: Was ist das — Evangelium?
I. Zu einer Antwort auf die gestellte Frage
1. Vom Sinn der Fragestellung
2. Vorkommen des Wortes Evangelium im NT (Übersicht)
3. Zur Übersetzung des Wortes Evangelium
4. Beiträge zu Herkommen und Bedeutung des Wortes Evangelium im NT und im frühen Christentum
a) Das Wort Evangelium in der Welt des AT
b) Das Wort Evangelium in der griechisch-römischn Welt
II. Evangelium als Größe ur- und frühchristlicher Verkündigung
1. Unterwegs zu einem neutestamentlichen Verständnis
2. Vom verkündigenden Jesus zum verkündigten Jesus-Christus: der Bote des Evangeliunis wird zum Inhalt des Evangeliums
3. Evangelium bei Paulus
4. Evangelium: die Verkündigungsschrift des Markus
5. Evangelium in der Verkündigungsschrift des Matthäus
6. Das Frohbotschaftsverkünden und das Evangelium im Doppelwerk des Lukas
7. Das Evangelium und die Evangelien in frühchristlichem Schrifttum
2. Kapitel: Von den Evangelientexten zurück zu den Überlieferungsstoffen
I. Ein Vergleich der Texte unserer drei ersten Evangelien in großen Zügen und seine Ergebnisse
1. Die Erkenntnisse über das Wort Evangelium als Hilfe zum Verständnis eines Prozesses
2. Einzelergebnisse dieses Texte-Vergleichens
a) Markusevangelium
b) Matthäusevangelium
c) Lukasevangelium
3. Aus Gemeinsamkeiten und Unterschieden ergeben sich die Fragen nach Beziehungen der Evangelien untereinander und nach ihren Quellen
II. Von Entwicklungen, Anwendung und Bedeutung der Methoden der Evangelienforschung
1. Die Eigenart der Forschungsmethoden ist bedingt durch den Charakter der Evangelien als urchristlicher Literatur
2. Über die Entwicklungen von Fragestellungen und Methoden im einzelnen
a) Zur textkritischen Methode
b) Zur literarkritischen Methode
c) Von der Formgeschichte zur traditionsgeschichtlichen Forschung
d) Redaktions- und traditionsgeschichtliche Forschung ergänzen sich
3. Der Geschichtlichkeit des Mensdien entspricht die Geschichtlichkeit von Überlieferung: Interpretation und methodisches Erforschen von Prozessen sind notwendige Folgen
III Die Aufschlüsselung der Stoffe der evangelischen Überlieferung
1. Erklärung und Übersicht dieses Unternehmens
2. Die Ausführung des Unternehmens
3. - Exkurs: Die christologischen Titulaturen. Ihre Aussage-Kraft und ihre Funktionen im Überlieferungsstoff
3. Kapitel: Von den Überlieferungsstoffen zu den Werken unserer drei ersten Evangelien: der literarisch-theologische Prozeß von Aufnahme, Erweiterung, Zuschnitt, Fügung, Rahmen und Akzentuierung von Überlieferungsstoffen
I. Das Beispiel des Markus-Evangeliums
II. Das Beispiel des Matthäus-Evangeliums
1. Unterschiede zu Markus: abgelesen am Reden-Stoff
2. Von der literarisch-theologischen Darstellensweise des Matthäus: die Aktualisierung des Evangeliums als An-Rede - Jesus, der Christus-Messias als Lehrer der neuen Gerechtigkeit und Gesetzgeber des neuen wahren Israel
III. Das Beispiel des Lukas-Evangeliums
1. Erläuterungen und Beispiele zum Verständnis der Sprach- und Stilgestalt des lukanischen Evangeliums
2. Der Charakter der heilsgeschichtlichen Perspektivität des Lukasevangeliums
4. Kapitel: Exkurskapitel: Ein Wunder-Text bei Markus
I. Sachgerechte Vor-Einstellung zu Wunder-Texten
II. Mk. 5, 1-20 (vgl. Mt 8,28-34; Lk 8,26-39)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband u. Rücken leicht gebräunt, Inventar-Stempel u. Notizen auf Vorsatz u. Titelblatt, ansonsten sehr gute Erhaltung.

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