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Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen

Dies ist ein second-hand Artikel

  Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen. Aus dem Englischen übersetzt von Detlef Droese
  Preis: 8,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 565 S.
Manesse Verlag, 1971
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: England; Epoche: Mittelalter
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2537

Auszug aus dem Nachwort:
Man bezeichnet das Werk Chaucers. und hier vor allem die «Canterbury Tales», als einen Höhepunkt der englischen Literatur, als die «Magna Charta» der englischen Sprache. Was Dante für die Italiener war, war Chaucer für die Engländer: Der Dichter, der seiner Nation eine einheitliche Schriftsprache gab und sie dadurch geistig erst in den Rang einer Nation erhob.
«The first finder of our fair language» nannte ihn sein Schüler und Nachahmer Thomas Hoccleve, und im 16. Jahrhundert rühmte Edmund Spenser ihn als «the pure well of English undefiled».
Zum ersten Male in der ganzen mittelalterlichen Literatur erstehen hier vor dem Auge des Lesers wirklich Menschen, die Individuen und Typen zugleich sind.
Wie Boccaccio in seinem «Decamerone», der zwischen 1348 und 1353 entstand, hat auch Chaucer die einzelnen Erzählungen seiner «Canterbury Tales» durch eine Rahmenhandlung zusammengefasst, doch hat sein Rahmen ein ungleich größeres Gewicht als der Boccaccios: Waren es dort sieben Damen und drei Herren der vornehmen Florentiner Gesellschaft, die vor der grossen Pest des Jahres 1348 aufs Land flohen und sich dort die Zeit durch das Erzählen von Geschichten vertrieben, so sind es hier neunundzwanzig Personen der verschiedensten Berufe und Stände (es fehlen nur die Vertreter der höchsten und der niedrigsten Schichten), Männer und Frauen, die in einein Londoner Gasthaus zufällig zusammentreffen, um am nächsten Morgen zu Pferde die Wallfahrt zum Grabe des heiligen Thomas in der Hauptkirche von Canterbury anzutreten. Zu diesen ncunundzwanzig Pilgern gesellen sich noch Chaucer selber und der Wirt, so dass jetzt einunddreißig Personen die Gesellschaft bilden. [...]

Inhaltsverzeichnis:
Der allgemeine Prolog
- Die Erzählung des Ritters
- Die Erzählung des Müllers
- Die Erzählung des Landverwalters
- Die Erzählung des Rechtsgelehrten
- Die Erzählung des Schiffshauptmannes
- Die Erzählung der Priorin
- Die Ballade vom Ritter Thopaz
- Die Erzählung von Melibeus
- Die Erzählung des Mönchs
- Die Erzählung des Nonnenpriesters
- Die Erzählung des Arztes
- Die Erzählung des Ablasshändlers
- Die Erzählung der Frau von Bath
- Die Erzählung des Bettelmönchs
- Die Erzählung des Büttels
- Die Erzählung des Scholaren
- Die Erzählung des Kaufmanns
- Die Erzählung des Gutsherrn
- Die Erzählung der zweiten Nonne
- Die Erzählung des Dienstmannes des Stiftsherrn
- Die Erzählung des Stiftsfaktors
- Die Erzählung des Landpfarrers
- Die Abschiedsworte des Dichters
Nachwort
Anmerkungen

Zustandsbeschreibung:
OLn. (ohne OU.), Einband leicht verschmutzt, Besitzervermerk u. -Widmung auf Vorsatz, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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