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Kennedy, John F.: Dämme gegen die Flut

Dies ist ein second-hand Artikel

  Kennedy, John F.: Dämme gegen die Flut. Reden und Erklärungen. Hg. von John W. Gardner
  Preis: 1,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 188 S.
Fischer Taschenbuch, 1964
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: USA; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17459

Klappentext:
Die hier vorliegenden Reden und Erklärungen Präsident Kennedys aus den ersten zwölf Monaten seiner Amtszeit sind ein Zeugnis seiner großen politischen Ideen für Amerika und die Welt. Durch den Tod John F. Kennedys sind sie zum Vermächtnis geworden.
Die weltpolitischen Aufgaben und die entscheidenden Probleme der amerikanischen Politik, die er zu lösen übernahm, werden in diesen Reden in ihrem ganzen Umfang sichtbar.
Sie zeigen die Neuartigkeit der politischen Konzeption Präsident Kennedys, die er, oft genug gegen den Widerstand der Politiker, mit der ihm eigenen mit Enthusiasmus gepaarten Entschiedenheit zu verwirklichen suchte.
Immer wieder ging es ihm um die Erhaltung von Freiheit und Frieden an den Berührungspunkten zweier Welten, in Kuba, im Kongo, in Laos und Berlin.
Er sprach als Sachwalter für Menschlichkeit, Würde und demokratische Lebensform. An diesen Maßstäben hat er alle seine Entschlüsse gemessen.
An seinen Namen und an die Fortführung seines Werkes knüpfen sich alle Hoffnungen auf einen neuen Stil der Politik in unserer Zeit.

JOHN F. KENNEDY wurde 1917 in Brookline im Staate Massachusetts geboren. Sein Vater war von 1937 bis 1941 amerikanischer Botschafter in London. Dort begann John Fitzgerald auch sein Studium der Naturwissenschaften, das er 1940 an der Harvard Universität abschloß. Während des Zweiten Weltkrieges diente er als Offizier in der amerikanischen Marine; beim Untergang des von ihm befehligten Torpedobootes im Pazifik erlitt er schwere Verwundungen. Mit den höchsten Tapferkeitsauszeichnungen kehrte er aus dem Krieg zurück und arbeitete zunächst als Pressekorrespondent. Im Verlaufe dieser Tätigkeit berichtete er 1945 von der Potsdamer Konferenz.
1946 wurde er als Abgeordneter ins Repräsentantenhaus gewählt, erhielt 1952 einen Sitz im Senat und wurde schließlich 1960 als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei nominiert. Am 20. Januar 1961 zog er als fünfunddreißigster Präsident der Vereinigten Staaten in das Weiße Haus in Washington ein.
Während einer Wahlreise wurde John F. Kennedy am 22. November 1963 in Dallas (Texas) ermordet.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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